Sonntag, 23. September 2007

Wahlen in Bayern

Die Liste Allianz Deutscher Bürger liegt bei der Ratswahl in Herzogtum von Bayern an der Spitze und vereinigt die absoluten Mehrheit der Sitze auf sich. Sie kann daher allein regieren.

Verteilung der abgegebenen Stimmen:
"Allianz Deutscher Bürger" (ADB) : 76.7%2.
"Die Bauern Partei" (DBP) : 23.3%

Die neue Verteilung der Sitze nach der Verhältniswahl führt zu einer Neuverteilung der Ratsämter:
  1. Friedrichvonbranden (ADB)
  2. Kad_F (ADB)
  3. MFS (ADB)
  4. Lestad (ADB)
  5. Cleo_79 (ADB)
  6. Kodiak (ADB)
  7. Lorenai (ADB)
  8. LadyCatharine (ADB)
  9. Richard_de_Godefroi (ADB)
  10. Mortahr (DBP)
  11. LordMoron (DBP)
  12. HaraldderHenker (DBP)

Die Mitglieder des Rates werden innerhalb von zwei Tagen den neuen Grafen/Herzog anerkennen. Dieser muß dann dem Kaiser des HRRDN und dem Deutschen König seine Referenzen erweisen und die wichtigsten Ämter der Provinz besetzen.

AACHEN (AAP)

Das Mittelalter real

An dieser Stelle werden wir immer wieder mal wichtige Informationen aus dem Leben des Mittelalters bringen.
Dabei versuchen wir tagesaktuell zu sein.

Herzog

Aufgaben und Befugnisse:
Die Befugnisse der Herzoges sind nie umfassend untersucht worden und tatsächlich nur in einzelnen Belegen greifbar, die durchaus zeit- und personenabhängig sein können.
Danach oblagen den Herzögen grundsätzliche Funktionen in der Heeresführung - hier lag ja auch der Ursprung des Titels -, in der Gerichtsbarkeit sowie (später) bei der Wahrung des Landfriedens; nur bedingt hingegen übten sie eine Kirchenhoheit im Herzogtum aus. Ob ihnen bei der Einberufung von Landtagen eine Führungsrolle qua Amt oder nur infolge ihrer Vorrangstellung zukam, bedarf noch genauerer Untersuchung. Trotz territorialer Bindung bedeutete das Herzogtum aber keine gleichmäßige Gebietsherrschaft, sondern konzentrierte sich auf bestimmte Kernlandschaften und »Vororte« (Maurer), die sich mit wechselnden Herzogsgeschlechtern verlagerten, während die Befugnisse nach außen hin abnahmen. Insgesamt sollte man die von oben (König) und unten (Adel) beschränkte Herzogssmacht bei aller Bedeutung für die Reichsverfassung daher auch nicht überschätzen.

(H.W. Goetz: LEXMA 4 2192)

Leibgarde der Königin

Gesucht

Am 24.04.1455 gibt Starkimarm bekannt das mutige Bürger für die Leibgarde der Königen gesucht werden. Die Leibgarde soll unser ehrenwerte Königin Alane auf ihren Reisen beschützen und auch am Hofe für Sicherheit und Ordnung sorgen. Die Königin kann auch die Leibgarde für andere Einsätze beauftragt.

Die Garde soll aus den besten, tapfersten und treusten Soldaten bestehen. Deshalb soll die Musterung auch besonderst hart ausfallen. Es werden nur die Stärksten Soldaten genommen für diese Aufgabe am besten mit Militärischerhausbildung. Den Bewerben wird nahe gelegt das sie keinen Militärischen Orden angehören. Es wird verlangt, der Königin die Treue und vollkommener Gehorsam zu schwören, bis in den Tod.

Als Belohnung erwarten Euch Ruhm und Ehre, und die Möglichkeit eurer Königin zu dienen. Doch leider Gottes wurde offenbar bis heute noch kein kühner Soldat gefunden der sich dieser Aufgabe stellen will. Wir hoffen das sich das ändern wird nicht das der ehrenwerte Königin auf ihren Reise etwas zustößt.

(Ela für den Boten des Reiches)

Ball des Herzogs

17./18. September 1455

Bayern hat nun drei fähige Ritter mehr im Orden vom Blauen Löwen

Am Montag und Dienstag der vergangenen Woche fand im Schloss unseres Herzogtums ein festlicher Ball statt. Unser Regent Herzog Friedrich von Branden hatte Bürger, Adelige, Vagabunden und Soldaten zu sich eingeladen und hatte auch die feierliche Erhebung einiger verdienter Gefolgsleute zu Rittern angekündigt. Doch leider war das altehrwürdige Schloss dem Ansturm der Bürger aus dem ganzen Herzogtum nicht gewachsen, viele mussten draußen stundenlang vor den Toren warten, und wenn man hineingelangte, wurde man stellenweise hastig wieder rausgeschoben. Die Probleme sind mittlerweile auch unserem Kaiser zu Gehör gebracht worden, und er versprach, schnell Hilfe zu gewähren und das Schloss Bayern wie auch alle anderen Festsäle schnell zu erweitern, um für zukünftige Festlichkeiten gewappnet zu sein.

Der Teil des Festaktes, der stattfinden konnte, war ein erhebendes Erlebnis. Die Menge verstummte, als der Regent sich von seinem Platz erhob und mit kurzen, einfühlsamen Worten die vergangenen fünf Monate in der Geschichte Bayerns beschrieb und sich auch im Namen des Rates bei all denen bedankte, die aus Bayern das gemacht haben, was es nun ist: „Dank gebührt all denen, die mich unterstützt haben, und noch mehr denen, die ihren Mitbürgern geholfen haben“, sagte er, „um hier einen lebenswerten Landstrich aufzubauen“. Er habe – stellvertretend für all diese – drei verdiente Bürger ausgewählt, die in den Bayerischen Ritterorden vom Blauen Löwen aufgenommen werden.

Als erstes rief er Hauptmann Lestad zu sich: „Seine Verdienste sind zahlreich - so verdankt die Armee ihre Struktur vor allem ihm“, begründete Friedrich von Branden seine Entscheidung, „die Sicherheit unserer Heimat konnte durch seine Maßnahmen stark verbessert werden“. Als Lestad vortrat und vor dem Herzog niederkniete, hätte man eine Stecknadel fallen hören. Mit ruhiger Stimme sprach Lestad den Treueschwur: „Bei meiner Ehre gelobe ich, Lestad, für mich und die meinen und alle die mir verpflichtet sind, Treue und Gefolgschaft für all meinen Besitz, der Krone des Herzogtums von Bayern. Gemäß dem Gesetze werde ich alle Pflichten Euch, Richard Friedrich von Branden, und Eurer Nachfolger, gegenüber treu und gewissenhaft erfüllen“. Mit der Spitze seines güldenen Schwertes schlug der Herzog auf beide Schultern und den Kopf des Knienden und Lestad erhob sich als Ritter Lestad von Mahburg und kehrte zurück in die Reihen seiner Lieben.

Auch ein Bürgermeister unter den Geehrten

Regent von Branden ließ schon das nächste – verhüllte – Wappen zu sich bringen und wandte sich wieder an die Gäste: „Meine verehrten Gäste, ich habe nun die Freude, einen weiteren verdienten Bürger auszuzeichnen“. Seine Augen wanderten durch den Raum und blieben an einer Person hängen: „Bürgermeister Fogelvrei, tretet bitte vor!“. Viele blickten sich um zu dem Mann, der nun vor den Herzog trat. Neugierige Blicke trafen ihn, lächelnde und ehrfurchtsvolle. „Fogelvrei hat sich als Bürgermeister und auf Reichsebene als Kollegiumsleiter als sichere Säule der bayrischen Politik verdient gemacht“, setzte Herzog von Branden hinzu, „die Wahlergebnisse zeigen, dass er dabei von Seiten der Bevölkerung eine hohe Anerkennung bekommt.“ Auch Fogelvrei empfing den Ritterschlag, nachdem er in seinem Treueschwur die bedingungslose Treue zur Bayerischen Krone versichert hatte. „Erhebt euch, Ritter Fogelvrei von Arda“. Doch auch der frischgebackene Ritter des Ordens vom Blauen Löwen hatte eine Überraschung parat: Vor dem versammelten Rat, vor allen Gästen, vor der ganzen Welt bat er seine Liebste, VanSteeny, um ihre Hand. VanSteeny, für einen Moment sprachlos, versicherte ihn ihrer Liebe und willigte gerne in die Heirat ein.

Die Wartezeit bis zur Verkündung des nächsten – vorerst letzten – Ritterschlages, verkürzten sich einige Bürger mit einem Tänzchen im Ballsaal.

Mit einer Handbewegung des Regenten verstummte die Menge und die Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf die Ehrungen. Bischof Mortahr war erschienen und trat nun vor den Herzog. Auch er sprach mit ernster Stimme die Worte des Eides und wurde von Friedrich von Branden mit dem Ritterschlag belohnt. „Erhebt euch, Bischof Mortahr von Mittelsee“, sprach von Branden und war der erste Gratulant. Mit dieser dritten Ehrung ging der offizielle Festakt im Schloss des Herzogs seinem Ende zu. Ausgezeichnet wurden somit jeweils ein Vertreter der Kirche, der Politik und der Armee, stellvertretend für die Personen, die sie repräsentieren.

Am Rande der Festlichkeiten gab es dann noch einen kleinen Tumult. Einigen Bürgern waren zwei seltsame, fremde Gestalten aufgefallen, doch wurde der Herzog gekonnt von den Wachen abgeschirmt und so weiß man nun nicht, ob tatsächlich Böses geplant war. Der zuständige Oberbedienstete des Speisesaales berichtete uns aber, dass ein Teil des wertvollen Silberbestecks und einige Kristallpokale nicht mehr aufzufinden waren.

(Winella für den Landshuter Kurier)

Die Kanzlerin lebt

Ordnung in der Stadt Schwyz wiederhergestellt

Die erfolgreiche Rückeroberung der Stadt Schwyz ist sicher allen schon bekannt. Mir als Mitgleid der Boten des Reiches gelang es ein Exclusivinterview mit der Eidgenössischen Kanzlerin Blanche d'Andelot zu bekommen, die trotz aller Gerüchte nicht ihren Wunden erlag und sich derzeit auf dem Weg der Besserung befindet.

Blanche d'Andelot:
„Gubernator hat einem Dorf durch seine Diktatur in Schwyz den Menschen die Wahlfreiheit entzogen. Die Schweizer Eidgenossenschaft, eine Konföderation von 11 freien Dörfern, konnte diesen rechtslosen Zustand nicht auf sich beruhen lassen. Bürger aller Dörfer sind angereist, um die Stadt Schwyz vom illgegalen BM zu befreien, gemeinsam mit der Armee der Hrrdn und den Soldaten des teutonischen Ordens.
Die Schlacht um die Rückeroberung von Schwyz hat am 10. September 1455 stattgefunden und es ist helvetisches Blut auf unserem Boden geflossen.
Ich, die Kanzlerin, eine helvitische Bürgerin wie jeder andere auch, habe daran teilgenommen. Ich wollte nicht Männer und Frauen für eine gerechte Sache sterben zu lassen, ohne selbst daran teilzunehmen. Mitten in der Nacht stand ich dann Gubernator gegenüber, der mich mit einem nicht tödlichen Degenschlag so verletzte dass ich leblos auf dem schlachtfeld lag. Die besten Ärzte haben sich an meinem Kopfende abgelöst, so dass ich heute immer noch geschwächt bin, aber lebe.“

Im folgenen Gespräch machte mir die Kanzlerin die Situation in der Eidgenossenschaft deutlich. So erfuhr ich, daß die Schweizer viel Wert auf ihre Freiheit legen. Auch die Freiheit der Wahl. Ein Bedürfniss das Gubernbator mit seiner Eroberung der Schwyz zu unterdrücken suchte. Hierzu die Kanzlerin: „Die Freiheit ist eine Wahl für die Konföderation, aber diese Freiheit führt auch zu Pflichten gegenüber den anderen helvetischen Dörfern. Es war nicht die Idee von Gubernator gegen die wir gekämpft haben, sondern gegen seine Lügen. Die helvetischen Städte sind frei und der demokratisch gewählte Bürgermeister ist Mitglied im Rat, um dort die Einheit der Konföderation zu begünstigen.
Wenn Gubernator von den Schwyzern gewählt worden wäre, hätte er die rechtlich zugesicherte Chance gehabt, seine Politik durchzuführen.“

Es gibt noch viel zu tun in der Schweiz. Die Eidgenossenschaft steht noch an ihren Anfängen und hat einige Hindernisse zu überwinden. Der Aufbau der Wirtschaft und des Handels, das Organisieren einer Schlagkräftigen und einsatzfähigen Armee und die Integration der neuen deutschen Nachbarn sind nur die größten Probleme die die künftige Führung der Schweiz in Angriff nehmen muss. Und bei allem steht die Sprachbarriere wie ein Damoklesschwert über ihnen.

Blanche d'Andelot über die Zukunft der Schweiz:
„Die Eidgenossenschaft (EGS) hat einen Kanzler, und morgen wählen die BM der EGS einen neuen Rat, so das auch deutschsprachige Bürgerinnen und Bürger in das Schloss von Bern einziehen können. Der nächste Kanzler wird die Aufgabe haben, den Zusammenhalt der 11 Dörfer zu ermöglichen. Jede Stadt soll ihre eigene Gesetze schreiben und eine eigene Politik verfolgen.
Die Sicherheit jeden Dorfes wird in Zusammenarbeit mit der Vogtei der Schweiz organisiert Es soll jedem Dorf ein Gefühl von Sicherheit vermittelt werden, und das Budget der Konföderation wird dafür verwendet, alle zu schützen, genauso wie für den Erhalt der Bergwerke und für die Tierzucht.
Eines Tages werden die italienischen Städte kommen und wir müssen jedem Einwohner garantieren, dass seine Entscheidung bei der Wahl eines BM respektiert wird. Wenn wir die 11 helvetischen Dörfer und die italienischen Städte haben, muss jeder BM die Einheit der Konföderation respektieren.

Der Rat und die BM müssen eine starke Armee bilden, damit diese im Notfall die Dörfer verteidigen kann, die Schwierigkeiten haben. Die kantonalen Armeen werden dem Ruf der Konföderation folgen. Es ist nicht einfach, die unterschiedlichen Amtssprachen in den Dörfern erschweren das ganze. Aber 10 städte werden die 11. schützen, wenn diese misshandelt wird.

Ich bin sehr stolz und fühle mich geehrt, dass ich die erste Kanzlerin war, die bei zur Zusammenführung der deutsch/französzischen Völker beitragen konnte. Der Rat muss lernen, mit zwei Sprachen und 23 Ratsmitgliedern zu arbeiten und das ist eine der Aufgaben des nächsten Kanzlers.“

(für die Boten des Reiches: Kodiak ; verantwortlich für die Übersetzung: Shahini)

Träume

Ich hatte einige Träume,Träume von besseren Welten,doch man sagt Träume s schäume,soll das heissen sie können ihe Versprechen nicht halten?

Ich sah Welten die lebten in Frieden,ohne Krieg und Gewalt.Kinder die friedlich spielten,in einem freundlichen Wald.

Ich sah Menschen die sich liebten,egal ob schwarz oder weiss.Die sich alle umarmten,keine Herzen aus Eis.

Ich sah Menschen die glaubten,an Gott und seine Wunder,die lebtn nach seinen geboten,im Einklang mit der Natur.

Ich sah Tiere in Freiheit,ohne Qual und Leid.Eine Welt ohne Feigheit,und ohne jeden Neid.Warum kann es nicht wirklich so sein?


(Froscherl)

Horoskop



Steinbock 22.12. - 20.01.
Sind sie sicher, dass sie das Richtige tun? Entscheiden sie sich nicht zu schnell.
Wassermann 21.01. - 18.02.
Wohl kein einziger Fisch an der Angel. Ein Boot kann helfen!
Fische 19.02. - 20.03.
Im klaren Wasser herumschwimmen ist ein warer Segen. Nicht vergessen zu atmen.
Widder 21.03. - 19.04.
Sie kommen drauf, dass ihre Hörner auch anders verwendet werden können. Äpfe aufspiesen?
Stier 20.04. - 20.05.
Wohl mit dem Kopf durch die Wand gegangen. Wenn sie wieder aufwachen aus dem Koma sollten sie einen neuen Plan machen.
Zwillinge 21.05. - 21.06.
Sie haben im Lotto gewonnen. Ihre Freunde lieben sie, ihre Felder werfen gewinne ab. Warum lesen sie dieses Horoskop?
Krebs 22.06. - 22.07.
Ihre Stimmungsschwankungen pendeln sich ein. Die Ernte will trotzdem eingebracht werden.
Löwe 23.07. - 22.08.
Ihr Rudel wollte wohl nicht wie sie wollten, vielleicht sollten sie mal nicht so rumbrüllen.
Jungfrau 23.08. - 22.09.
Ihre Glückssträhne will nicht abreisen. Aber Neider lauern hinter der nächsten Ecke.
Waage 23.09. - 23.10.
Ausgeglichenheit - ja das sind sie in Person. Weder gut noch schlecht drauf.
Skorpion 24.10. - 22.11.
"Diese Woche kann nichts schiefgehen", sprach der Frosch im Maul des Storches.
Schütze 23.11. - 21.12.
Sie schießen den Bock ab. Jetzt müssen sie nur noch einen Käufer finden, oder in selbst essen.