Sonntag, 9. September 2007
Annonce der Gesamtdeutsche Vereinigung der Fleischviehzüchter und Metzger
Die „Gesamtdeutsche Vereinigung der Fleischviehzüchter und Metzger“ sucht zur Verstärkung immer neue Mitglieder. Ihr solltet Schweine-bzw. Rinderzüchter oder aber Metzger sein. Mit unserer Gilde versuchen wir die Preise so stabil zu halten, dass sich Jedermann preiswert mit Fleisch versorgen kann, aber auch unsere Mitglieder ein erträgliches Auskommen haben. Wir haben Sitz und Stimme im Gildenkollegium des Reichstages, weil wir möchten, dass unsere Ziele im gesamten HRRDN umgesetzt werden können. Nähere Informationen erhaltet Ihr bei Richard de Godefroi, dem Ortsvorsteher der Gilde in Deggendorf und Limone aus Regensburg, die als Vorstand von Bayern fungiert.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Württemberg!
Am 24. und 25. August war es nun endlich soweit, die Grafschaft feierte ihr 1jähriges Bestehen. Das Fest wurde großartig von den Kulturbeauftragten ausgerichtet.
Die Ehrengäste wurden in prächtigen Kutschen vor Ort gebracht und eine der vielen Attraktionen war mit Sicherheit der von vier geschmückten Pferden gezogene Bierstand von Kastellan und Majinboo aus Zwiefalten. Ein großes "Aaah und Ooohh" wurde den Besuchern und Gästen durch die umwerfende Wagenparade entlockt. Besonders der Wagen der Esslinger, in dem Lilly16 stolz saß, blühte im wahrsten Sinne des Wortes durch die Menge.
Dann war es soweit, mit 12 Salutschüssen, jeder für einen Monat der Grafschaft, und einer kurzen Begrüssungsrede gehalten von Jeanne68, wurde das Fest offiziell eröffnet. Das Fest begann mit der Vorstellung der neuen Dienstabzeichen und den Belobigungen in der Armee. Den Anfang machte selbstverständlich der Armeeführer Württembergs, Tasuke. Die Gräfin Grao überreichte ihm zwei Urkunden und erhob ihn in das Amt des Generals. Des weiteren folgten noch etliche Beförderungen diverser Armeemitglieder für ihre besonderen Leistungen zu Diensten der Armee Württembergs. Die Ehrenurkunde ging an Lonestar71, für den selbstlosen Einsatz in der Armee.
Die Feier brillierte und wo man auch hinsah, stets konnte man Damen in den schönsten Kleidern bewundern und die Herren in feinster Ausgehrobe. Eine Unverkennbare unter den Schönen war die Holde Mezcalina, die Miss Württemberg, welche an diesem Abend mit ihrem sanften Grünton ihres Kleides und dem Glanz ihrers Anlitzes alle Männerherzen höher schlagen ließ. In den Abendstunden begann dann das Schwertturnier und in allen Runden konnte besonders einer immer wieder überzeugen, Vampir Shadar. Er durfte nach unerbittlichen Kämpfen und zur Schaustellung seiner galanten Kampfkunst die Arena als Sieger des Turniers verlassen. Die Gäste amüsierten sich prächtig und als der schwarze Ritter zur später Stunde das Fest erreichte und alle heiter und ausgelassen ihre Bierkrüge aneinander erklingen ließen, konnte er nur Hohn ernten.
Am zweiten Tag des 1jährigen Bestehens, konnte man schnell den Eindruck gewinnen, dass die Damen und Herren sich noch mehr bei ihrer Kleiderpracht den Rang abliefen und das Auge des Betrachters konnte sich einfach nicht satt sehen. Hier und da erkannte man Soldaten in ihren Galauniformen welche in ihrern Farbnouoncen und im Schnitt einfach nur beeindruckend und respekteinflößend sind.
Um 18Uhr betratt dann die Gräfin Grao die Bühne und eröffnete das Fest mit der Ordenverleihung an die Ehrengäste. Folgende Orden wurden überreicht an:
Arbeit als Büttel: Dufti, Maxdergrosse,Cyrin und Brockenhexe
Dienste in der Armee: Starlightwoman, Thorbrand_bjornson, TarAldarion und Sternengruesser Arbeit für den Rat: Blaue Fee, Arioste und Hugbald
Dienste für die Grafschaft: Sprotty, Flensi, Ela, Shizo
Dienste für die Presse: Tunisya und Walburga
Besondere Ehrung für die Arbeit in der Armee sowie Rat: Freifrau Zaphikel von Schnaitheim Als symbolisches Zeichen griff die Gräfin in einen Eimer voller Erde und überreichte diese an Zaphikel, als Zeichen des Lehens.
Zaphikel nahm hochrot die Erde in Empfang und sprach vor allen Anwesenden den Treueeid. An dem Geschehen teilnehmen zu dürfen, ließ einem vor Ehrfurcht den Atem stocken.
Auch, nun Freifrau Arioste Fugger v. Hegenlohe wurde diese Ehre zuteil.
Beiden Damen wurde zu Ehren ein persönliches Wappen überreicht.
Graf Myrto von Löwenstein-Schraffenberg erhielt zum Zeichen des Lehens den Stadtschlüssel. Eine bestechend schöne Arbeit in Silber gekrönt durch ein persönliches Wappen, auch er schwor den Treueeid.
Einen goldenen Siegelring überreichte Grao Lonestar71 v. Waldenburg-Heidenheim, auch hier folgten Schwur und Wappen.
Die Boten gratulieren hiermit allen Ausgezeichneten Gästen!
Das Fest war ein von A-Z überzeugendes Spektakel. Nicht zu vergessen das Spezialitätenbankett, welches mit seinen besonderen Köstlichkeiten die Gaumen der Gäste verwöhnte. Als dann am Nachthimmel das Feuerwerk in schillernden Lichtern auftanzte, konnte wohl jeder den Kopf dem Himmel entgegen gestreckt, stolz sein auf das Fleckchen Erde auf dem er stand.
Walburga
Die Ehrengäste wurden in prächtigen Kutschen vor Ort gebracht und eine der vielen Attraktionen war mit Sicherheit der von vier geschmückten Pferden gezogene Bierstand von Kastellan und Majinboo aus Zwiefalten. Ein großes "Aaah und Ooohh" wurde den Besuchern und Gästen durch die umwerfende Wagenparade entlockt. Besonders der Wagen der Esslinger, in dem Lilly16 stolz saß, blühte im wahrsten Sinne des Wortes durch die Menge.
Dann war es soweit, mit 12 Salutschüssen, jeder für einen Monat der Grafschaft, und einer kurzen Begrüssungsrede gehalten von Jeanne68, wurde das Fest offiziell eröffnet. Das Fest begann mit der Vorstellung der neuen Dienstabzeichen und den Belobigungen in der Armee. Den Anfang machte selbstverständlich der Armeeführer Württembergs, Tasuke. Die Gräfin Grao überreichte ihm zwei Urkunden und erhob ihn in das Amt des Generals. Des weiteren folgten noch etliche Beförderungen diverser Armeemitglieder für ihre besonderen Leistungen zu Diensten der Armee Württembergs. Die Ehrenurkunde ging an Lonestar71, für den selbstlosen Einsatz in der Armee.
Die Feier brillierte und wo man auch hinsah, stets konnte man Damen in den schönsten Kleidern bewundern und die Herren in feinster Ausgehrobe. Eine Unverkennbare unter den Schönen war die Holde Mezcalina, die Miss Württemberg, welche an diesem Abend mit ihrem sanften Grünton ihres Kleides und dem Glanz ihrers Anlitzes alle Männerherzen höher schlagen ließ. In den Abendstunden begann dann das Schwertturnier und in allen Runden konnte besonders einer immer wieder überzeugen, Vampir Shadar. Er durfte nach unerbittlichen Kämpfen und zur Schaustellung seiner galanten Kampfkunst die Arena als Sieger des Turniers verlassen. Die Gäste amüsierten sich prächtig und als der schwarze Ritter zur später Stunde das Fest erreichte und alle heiter und ausgelassen ihre Bierkrüge aneinander erklingen ließen, konnte er nur Hohn ernten.
Am zweiten Tag des 1jährigen Bestehens, konnte man schnell den Eindruck gewinnen, dass die Damen und Herren sich noch mehr bei ihrer Kleiderpracht den Rang abliefen und das Auge des Betrachters konnte sich einfach nicht satt sehen. Hier und da erkannte man Soldaten in ihren Galauniformen welche in ihrern Farbnouoncen und im Schnitt einfach nur beeindruckend und respekteinflößend sind.
Um 18Uhr betratt dann die Gräfin Grao die Bühne und eröffnete das Fest mit der Ordenverleihung an die Ehrengäste. Folgende Orden wurden überreicht an:
Arbeit als Büttel: Dufti, Maxdergrosse,Cyrin und Brockenhexe
Dienste in der Armee: Starlightwoman, Thorbrand_bjornson, TarAldarion und Sternengruesser Arbeit für den Rat: Blaue Fee, Arioste und Hugbald
Dienste für die Grafschaft: Sprotty, Flensi, Ela, Shizo
Dienste für die Presse: Tunisya und Walburga
Besondere Ehrung für die Arbeit in der Armee sowie Rat: Freifrau Zaphikel von Schnaitheim Als symbolisches Zeichen griff die Gräfin in einen Eimer voller Erde und überreichte diese an Zaphikel, als Zeichen des Lehens.
Zaphikel nahm hochrot die Erde in Empfang und sprach vor allen Anwesenden den Treueeid. An dem Geschehen teilnehmen zu dürfen, ließ einem vor Ehrfurcht den Atem stocken.
Auch, nun Freifrau Arioste Fugger v. Hegenlohe wurde diese Ehre zuteil.
Beiden Damen wurde zu Ehren ein persönliches Wappen überreicht.
Graf Myrto von Löwenstein-Schraffenberg erhielt zum Zeichen des Lehens den Stadtschlüssel. Eine bestechend schöne Arbeit in Silber gekrönt durch ein persönliches Wappen, auch er schwor den Treueeid.
Einen goldenen Siegelring überreichte Grao Lonestar71 v. Waldenburg-Heidenheim, auch hier folgten Schwur und Wappen.
Die Boten gratulieren hiermit allen Ausgezeichneten Gästen!
Das Fest war ein von A-Z überzeugendes Spektakel. Nicht zu vergessen das Spezialitätenbankett, welches mit seinen besonderen Köstlichkeiten die Gaumen der Gäste verwöhnte. Als dann am Nachthimmel das Feuerwerk in schillernden Lichtern auftanzte, konnte wohl jeder den Kopf dem Himmel entgegen gestreckt, stolz sein auf das Fleckchen Erde auf dem er stand.
Walburga
Oh Deggendorf
Deggendorf, oh Deggendorf,
du hattest es nicht leicht,
in deiner kurzen Zeit,
im Renaissance Königreich.
Das Amt des Bürgermeisters,
normal durch Wahlen vergeben.
In Deggendorf man dieses tut,
oft durch Erstürmung nehmen.
Doch leider ging dabei,
schon einiges mal schief,
als zum Beispiel bei einem Sturm,
der wichtigste Mann verschlief.
Und dann war noch die Mafia
die aus Bulgarien kam,
mit ihren überhöhten Preisen,
den Markt fast übernahm.
Der Kampf war schwer,
machte das Rathaus fast Pleite.
die Bulgaren Mafia suchte aber,
schließlich doch das weite.
Zwei von ihnen haben’s nicht geschafft,
konnte das Gesetz noch fassen,
und wenig später mussten sie,
am Galgen ihr Leben lassen.
Viel wird bei uns gemeckert,
gestritten und gezankt,
die Arbeit des Bürgermeisters;
von einigen nicht gedankt.
Zur aktuellen Stunde,
man kann es gar nicht glauben,
die Inquisitoren,
uns den Glauben rauben.
Angesehene Bürger,
die Namen wir alle kennen
auf den Scheiterhaufen,
tun lichterloh nun brennen.
Der Hexerei bezichtigt,
die Beweislast sie lag schwer
die Tränen können nicht fließen,
man ist enttäuscht zu sehr.
Doch lasst uns nicht betrübt sein,
lasst uns nach vorne schauen,
und mit Gottes Hilfe
eine schönre Zukunft bauen.
Lorlen
du hattest es nicht leicht,
in deiner kurzen Zeit,
im Renaissance Königreich.
Das Amt des Bürgermeisters,
normal durch Wahlen vergeben.
In Deggendorf man dieses tut,
oft durch Erstürmung nehmen.
Doch leider ging dabei,
schon einiges mal schief,
als zum Beispiel bei einem Sturm,
der wichtigste Mann verschlief.
Und dann war noch die Mafia
die aus Bulgarien kam,
mit ihren überhöhten Preisen,
den Markt fast übernahm.
Der Kampf war schwer,
machte das Rathaus fast Pleite.
die Bulgaren Mafia suchte aber,
schließlich doch das weite.
Zwei von ihnen haben’s nicht geschafft,
konnte das Gesetz noch fassen,
und wenig später mussten sie,
am Galgen ihr Leben lassen.
Viel wird bei uns gemeckert,
gestritten und gezankt,
die Arbeit des Bürgermeisters;
von einigen nicht gedankt.
Zur aktuellen Stunde,
man kann es gar nicht glauben,
die Inquisitoren,
uns den Glauben rauben.
Angesehene Bürger,
die Namen wir alle kennen
auf den Scheiterhaufen,
tun lichterloh nun brennen.
Der Hexerei bezichtigt,
die Beweislast sie lag schwer
die Tränen können nicht fließen,
man ist enttäuscht zu sehr.
Doch lasst uns nicht betrübt sein,
lasst uns nach vorne schauen,
und mit Gottes Hilfe
eine schönre Zukunft bauen.
Lorlen
Endlich eine Zimmerfrau für Deggendorf!
Deggendorf, 5. September 1455
Neue Schreinerstube in Deggendorf.
Nach langer Zeit hat sich wieder eine Schreiner bei uns niedergelassen. In diesem Fall eine Schreinerin.
Die Verlobte unseres Redakteurs Lady Catharine stellt Zimmermannsprodukte zu günstigen Preisen her.
Auch Avatare, Banner und Bilder werden gerne gezimmert.
Eine PN reicht schon.
Falls sie die Schreinerei einmal besuchen wollen.
Sie befindet sich auf dem Gut der Verlobten Deggendorf Nr:28 gleich neben Richi´s Schweinehimmel.
Anonym
Neue Schreinerstube in Deggendorf.
Nach langer Zeit hat sich wieder eine Schreiner bei uns niedergelassen. In diesem Fall eine Schreinerin.
Die Verlobte unseres Redakteurs Lady Catharine stellt Zimmermannsprodukte zu günstigen Preisen her.
Auch Avatare, Banner und Bilder werden gerne gezimmert.
Eine PN reicht schon.
Falls sie die Schreinerei einmal besuchen wollen.
Sie befindet sich auf dem Gut der Verlobten Deggendorf Nr:28 gleich neben Richi´s Schweinehimmel.
Anonym
Erneute Taufe am 2. September
Wieder einmal steht für Vikar Kodiak eine Taufe an. Diesmal sind es zwei reizende junge Frauen, Froscherl und Ladymaus. Nach längeren Studien und Einführung in den Glauben, durch unseren Vikar, ist ihnen die Entscheidung leicht gefallen und haben sich am 02. September 1455 taufen lassen. Viele gute Freunde füllten die Kirche, um bei diesem schönen Ereignis der Beiden dabei zu sein. Gleich in der zweiten Reihe saßen die Taufpatinnen der Täuflinge.
Die Kerzen strahlten, im Hintergrund spielte leise der Chor, als Vikar Kodiak die Gemeinde begrüßte. Auch diesmal begann er mit einem Gebet den Taufgottesdienst. Anschließend las er aus dem Buch der Tugenden Band I des aristotelischen Mythos: Die Vor-Geschichte, Kapitel VIII: Das Heidentum. So erklärte er den Sinn des Glaubens, die Rückkehr zum einzig wahren Glauben. Dann leitete er über und erklärte nochmal den Konsequenz der Taufe. Als erste rief er Froscherl an den Altar um sie zu taufen. So manchen Gottesdienstbesucher mochte in diesem Augenblick seine eigene Taufe im Gedächtnis sein. Leise Unterhaltungen waren zu vernehmen, die Vikar Kodiak mit einem scharfen Blick zum Schweigen brachte.
Dann berichtete er von der Liebe, der Liebe zwischen Gott und den Menschen. Anschließend stellte er die entscheidende Frage an Froscherl die sie mit dem Glaubensbekenntnis beantwortete. Sodann taufte er sie und nahm sie auf in den Bund der Gläubigen.
Danach durfte die glücklich Strahlende sich auf ihren Platz setzen und Ladymaus wurde nun ebenfalls aufgefordert an den Altar zu treten. Jetzt berichtete der Vikar vom Kapitel der Sonne und fragte auch Ladymaus ob sie aus freien Stücken diesen Schritt beginne, welche sie wie Froscherl mit dem Glaubensbekenntnis beantwortete. So wurde auch sie getauft und in den Bund der Gläubigen aufgenommen.
Mit einem Gebet beendete Vikar Kodiak den Taufgottesdienst und vergaß auch nicht die Anwesenden auf eine kleine Spende hinzuweisen. So gingen alle Besucher in die nächstgelegenen Wirtshäuser um dort auf die Täuflinge anzustoßen.
Anonym
Die Kerzen strahlten, im Hintergrund spielte leise der Chor, als Vikar Kodiak die Gemeinde begrüßte. Auch diesmal begann er mit einem Gebet den Taufgottesdienst. Anschließend las er aus dem Buch der Tugenden Band I des aristotelischen Mythos: Die Vor-Geschichte, Kapitel VIII: Das Heidentum. So erklärte er den Sinn des Glaubens, die Rückkehr zum einzig wahren Glauben. Dann leitete er über und erklärte nochmal den Konsequenz der Taufe. Als erste rief er Froscherl an den Altar um sie zu taufen. So manchen Gottesdienstbesucher mochte in diesem Augenblick seine eigene Taufe im Gedächtnis sein. Leise Unterhaltungen waren zu vernehmen, die Vikar Kodiak mit einem scharfen Blick zum Schweigen brachte.
Dann berichtete er von der Liebe, der Liebe zwischen Gott und den Menschen. Anschließend stellte er die entscheidende Frage an Froscherl die sie mit dem Glaubensbekenntnis beantwortete. Sodann taufte er sie und nahm sie auf in den Bund der Gläubigen.
Danach durfte die glücklich Strahlende sich auf ihren Platz setzen und Ladymaus wurde nun ebenfalls aufgefordert an den Altar zu treten. Jetzt berichtete der Vikar vom Kapitel der Sonne und fragte auch Ladymaus ob sie aus freien Stücken diesen Schritt beginne, welche sie wie Froscherl mit dem Glaubensbekenntnis beantwortete. So wurde auch sie getauft und in den Bund der Gläubigen aufgenommen.
Mit einem Gebet beendete Vikar Kodiak den Taufgottesdienst und vergaß auch nicht die Anwesenden auf eine kleine Spende hinzuweisen. So gingen alle Besucher in die nächstgelegenen Wirtshäuser um dort auf die Täuflinge anzustoßen.
Anonym
Die Reischsarmee greift in Schwyz ein!
Schwyz, 7.9.1455
Ein Banner unter der Führung von General Lonestar und Leutnant Wulf Viethen ist in die Schweiz eingerückt, um das Recht und die Ordnung in der „reichsfreien Stadt“ Schwyz wieder herzustellen. Dort soll sie sich mit der schweizerischen Armee, die unter der Leitung von Kapitän Milouse steht, vereinen. Am 6. September standen beide Armeen vor den Toren der Stadt. Dies geschah auf Drängen der eidgenössischen Kanzlerin Blanche d‘Andelot, die den Herrn Reichsmarschall Sirron um Unterstützung im Kampf gegen die schwarze Rose gebeten hatte.
Die württembergische Armee hatte, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ihre Flagge vor dem Betreten eidgenössischen Bodens eingeholt und marschierte unter dem Banner der Schweiz. Seitdem das weiße Kreuz auf rotem Grund wieder über der Stadt weht, scheint die Zeit für die gesetzestreuen Bürger in Schwyz zu arbeiten. Jedenfalls soll es seitdem zu keinen bewaffneten Auseinandersetzungen mehr um das Rathaus gekommen sein. Die Putschisten halten sich weiterhin im Rathaus verschanzt, während die Armee vor den Toren der Stadt abwartet.
Ein Banner unter der Führung von General Lonestar und Leutnant Wulf Viethen ist in die Schweiz eingerückt, um das Recht und die Ordnung in der „reichsfreien Stadt“ Schwyz wieder herzustellen. Dort soll sie sich mit der schweizerischen Armee, die unter der Leitung von Kapitän Milouse steht, vereinen. Am 6. September standen beide Armeen vor den Toren der Stadt. Dies geschah auf Drängen der eidgenössischen Kanzlerin Blanche d‘Andelot, die den Herrn Reichsmarschall Sirron um Unterstützung im Kampf gegen die schwarze Rose gebeten hatte.
Die württembergische Armee hatte, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ihre Flagge vor dem Betreten eidgenössischen Bodens eingeholt und marschierte unter dem Banner der Schweiz. Seitdem das weiße Kreuz auf rotem Grund wieder über der Stadt weht, scheint die Zeit für die gesetzestreuen Bürger in Schwyz zu arbeiten. Jedenfalls soll es seitdem zu keinen bewaffneten Auseinandersetzungen mehr um das Rathaus gekommen sein. Die Putschisten halten sich weiterhin im Rathaus verschanzt, während die Armee vor den Toren der Stadt abwartet.
Der selbst ernannte Freiherr Gubernator hat einen Aufruf verfasst, in dem er einen Bürger mit militärischen Fähigkeiten sucht, der ihn und seine Gefolgsleute militärisch unterstützen soll.
Die Spannung in Schwyz scheint mit den Händen greifbar zu sein. Gespannte Erwartung liegt über der Stadt. Während die einen ihre Befreiung vom Joch der Tyrannei herbeisehnen, befürchten die anderen die vollständige Niederlage, Kerker und eventuell noch Schlimmeres. Das die Armee noch nicht in den bewaffneten Konflikt eingegriffen hat, scheint ein Indiz dafür zu sein, dass im Hintergrund wohl vertrauliche Gespräche über eine friedliche Lösung der Krise laufen. Doch sollten diese Gespräche, wenn sie denn stattfinden, scheitern, ist wohl mit einem baldigen Einsatz der Württemberger Soldaten unter Schweizer Flagge zu rechnen.
Nun hat sich zusätzlich die Kirche in den Streit eingeschaltet. Zwei hohe Würdenträger der Aristotelischen Kirche, Großmeister Weltenbrand und der Bischof von Regensburg Graufang sind nach Schwyz gereist, um die Aufständischen von ihrem Vorhaben abzubringen und den abtrünnigen Bürgern von Schwyz ins Gewissen zu reden. Die Schlinge um Gubernator scheint immer enger zu werden. Die Frage ist, ob er noch weitere Machtmittel in Händen hält, um für sich und seine Getreuen einen freien Abzug zu erreichen oder nicht.
Die Frage ist wohl nicht mehr, ob Schwyz fällt, sondern wann!
Richard de Godefroi
Die Spannung in Schwyz scheint mit den Händen greifbar zu sein. Gespannte Erwartung liegt über der Stadt. Während die einen ihre Befreiung vom Joch der Tyrannei herbeisehnen, befürchten die anderen die vollständige Niederlage, Kerker und eventuell noch Schlimmeres. Das die Armee noch nicht in den bewaffneten Konflikt eingegriffen hat, scheint ein Indiz dafür zu sein, dass im Hintergrund wohl vertrauliche Gespräche über eine friedliche Lösung der Krise laufen. Doch sollten diese Gespräche, wenn sie denn stattfinden, scheitern, ist wohl mit einem baldigen Einsatz der Württemberger Soldaten unter Schweizer Flagge zu rechnen.
Nun hat sich zusätzlich die Kirche in den Streit eingeschaltet. Zwei hohe Würdenträger der Aristotelischen Kirche, Großmeister Weltenbrand und der Bischof von Regensburg Graufang sind nach Schwyz gereist, um die Aufständischen von ihrem Vorhaben abzubringen und den abtrünnigen Bürgern von Schwyz ins Gewissen zu reden. Die Schlinge um Gubernator scheint immer enger zu werden. Die Frage ist, ob er noch weitere Machtmittel in Händen hält, um für sich und seine Getreuen einen freien Abzug zu erreichen oder nicht.
Die Frage ist wohl nicht mehr, ob Schwyz fällt, sondern wann!
Richard de Godefroi
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