Liebe Bürger und Bürgerinnen Deggendorfs!
Die neuen BM Wahlen sind im laufen.
Bitte geht wählen.
Die Kandidaten haben ihre Wahlreden ins Forum gestellt und im Rathaus liegen die Wahlzettel aus.
Sonntag, 4. November 2007
Interwiev mit Herrn Knueppelz
Guten Tag und herzlich willkommen.Es freut mich das sie so schnell kommen konnten.
Können sie sich bitte unseren Lesern vorstellen?
Hallo, mein Name ist Knueppelz und ich war Mitglied im aufgelösten Gemeinderat.
*
Was läuft ihrer Meinung nach momentan nicht gut in Deggendorf und sollte verbessert werden?
Das Rathaus kommt meiner Meinung nach seiner Informationspflicht nicht ausreichend nach, nicht nur das der Bürger keine Informationen und antworten auf seine Fragen bekommt, sondern auch der GR wurde zu meiner Zeit nicht ausreichend informiert und in Entscheidungen nicht eingebunden. Ich kann nur hoffen das sich dieser miserable Zustand gebessert hat.Weiterhin denke ich das das rathaus den bürgern das Leben unnötig schwer macht indem es waren importiert die wir selber zur genüge produzieren und den damit zunehmenden Preisverfall bei bestehenden waren verschärft.
*
Wie sollte ihrer Meinung nach eine Gemeinde funktionieren und was würden sie ändern?
Nun da fallen mir spontan mehrere Dinge ein. doch nach reiflicher überlegung habe ich mich entschlossen für das Amt des Bürgermeisters zu kandidieren und diese Ideen dem Gr zur Beratung vorzulegen. Teilweise sind sie bereits in meinem Wahlprogramm einzusehen, auf das ich hier auch gerne hinweisen möchte.
*
Sie haben als BM kandidiert,was hatte sie dazu motiviert und wie sehen ihre Pläne aus?
Der alltägliche Kampf ums Überleben und viele Zuschriften besorgter und zu recht verärgerter Bürger haben mir die Überlegung als BM zu kandidieren um einiges erleichtert.
*
Danke für ihre Zeit die sie sich genommen haben.
*
Haben sie unseren Lesern noch etwas zu sagen?
Die wesentlichsten Pläne in Kürze:
-keine Steuern und keine Höchstpreise- keine Bürger schädigenden Importe von Waren die wir selber herstellen
- schnelle, gute Entlohnung für gute Arbeit
- umfassende Rundumbetreuung neuer Bürger, volle Unterstützung bei der Feld/Berufswahl
- keine Geheimnisskrämerei! Jeder wird regelmässig und umfassend über alle Details im Dorf informiert.
- anhebung der GR Mitglieder auf 7. das Schicksal des Dorfes darf nicht in den Händen einiger weniger liegen.
- Weiterführung der Lotterie.
*
Vielen Dank und allen Bürgern ein schönes Rest Wochenende.
Ich wünsche ihnen viel Glück bei der Wahl.
Können sie sich bitte unseren Lesern vorstellen?
Hallo, mein Name ist Knueppelz und ich war Mitglied im aufgelösten Gemeinderat.
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Was läuft ihrer Meinung nach momentan nicht gut in Deggendorf und sollte verbessert werden?
Das Rathaus kommt meiner Meinung nach seiner Informationspflicht nicht ausreichend nach, nicht nur das der Bürger keine Informationen und antworten auf seine Fragen bekommt, sondern auch der GR wurde zu meiner Zeit nicht ausreichend informiert und in Entscheidungen nicht eingebunden. Ich kann nur hoffen das sich dieser miserable Zustand gebessert hat.Weiterhin denke ich das das rathaus den bürgern das Leben unnötig schwer macht indem es waren importiert die wir selber zur genüge produzieren und den damit zunehmenden Preisverfall bei bestehenden waren verschärft.
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Wie sollte ihrer Meinung nach eine Gemeinde funktionieren und was würden sie ändern?
Nun da fallen mir spontan mehrere Dinge ein. doch nach reiflicher überlegung habe ich mich entschlossen für das Amt des Bürgermeisters zu kandidieren und diese Ideen dem Gr zur Beratung vorzulegen. Teilweise sind sie bereits in meinem Wahlprogramm einzusehen, auf das ich hier auch gerne hinweisen möchte.
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Sie haben als BM kandidiert,was hatte sie dazu motiviert und wie sehen ihre Pläne aus?
Der alltägliche Kampf ums Überleben und viele Zuschriften besorgter und zu recht verärgerter Bürger haben mir die Überlegung als BM zu kandidieren um einiges erleichtert.
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Danke für ihre Zeit die sie sich genommen haben.
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Haben sie unseren Lesern noch etwas zu sagen?
Die wesentlichsten Pläne in Kürze:
-keine Steuern und keine Höchstpreise- keine Bürger schädigenden Importe von Waren die wir selber herstellen
- schnelle, gute Entlohnung für gute Arbeit
- umfassende Rundumbetreuung neuer Bürger, volle Unterstützung bei der Feld/Berufswahl
- keine Geheimnisskrämerei! Jeder wird regelmässig und umfassend über alle Details im Dorf informiert.
- anhebung der GR Mitglieder auf 7. das Schicksal des Dorfes darf nicht in den Händen einiger weniger liegen.
- Weiterführung der Lotterie.
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Vielen Dank und allen Bürgern ein schönes Rest Wochenende.
Ich wünsche ihnen viel Glück bei der Wahl.
Königtum seit dem Investiturstreit (Teil 1)
Im Herbst 1073 bezeichnete sich Heinrich IV. in einem Brief an Gregor VII. als rex Romanorum und bekundete so seinen Anspruch auf das Kaisertum. Gregor reagierte seit März 1075 indirekt, indem er Heinrich als rex Teutonicus, dessen Reich als regnum Teutonicum bezeichnete und dabei ausdrückl. feststellte, daß kein regnum dem König eines anderen Reiches untertan sein dürfe. Das mußte sich auch gegen die Hoheit des »deutschen« Kaiser über Italien und Burgund richten. Gregors Versuch, den »deutschen« Königs auf den Status der anderen Herrscher herabzuwürdigen, ist zwar fehlgeschlagen, dennoch hatten seine Angriffe weitreichende Konsequenzen: 1. Seit Heinrich V. bezeichneten sich die noch nicht zum Kaiser. gekrönten »deutschen« K.e stets als rex Romanorum ('römischer König'). Damit wurde die Grenze zwischen Kaisertum und Königtum auch in der Titulatur verwischt. 2. Das Wahlrecht, dessen Vorrang vor dem Erbrecht Rudolf von Rheinfelden 1077 explizit anerkannt hatte, wurde nachdrücklich in Erinnerung gerufen und 1125 gegen die als Erben der Salier auftretenden Staufer zur Geltung gebracht. 3. Gregor hat die Basis für den später förmlich erhobenen Anspruch auf Approbation von Wahl und Person des römischen Kaisers gelegt. 4. Die sakrale, theokratische Würde des Königtums wurde durch Absetzung und Bann sowie durch dessen Lösung in Canossa in ihrem Kern tangiert, auch wenn die Salbung den Königs weiterhin über die anderen Laien emporhob.
Die Verwischung der Grenze zwischen Kaisertum und Königtum, wie sie im Titel des »rex Romanorum« zum Ausdruck kam, ist offenbar nur selten als Problem erkannt oder auch nur empfunden worden. Die Volkssprache unterschied nicht zwischen regnum und imperium, sondern hatte nur ein Wort für beides: das rîche. Im Latein gab es zwar den Terminus regnum Teutonicum, aber das war entweder (bis um die Mitte des 12. Jh.) ein Äquivalent für den Begriff des traditionellen regnum Francorum oder aber die Bezeichnung für einen geogorianischen Sachverhalt. Allerdings sah man von außen her einen Unterschied zwischen dem Königtum der Deutschen und dem römischen Kaisertum. So hat man seit dem Interregnum vor allem im Umkreis der Anjou die These propagiert, nur ein in Rom gekrönter oder ein vom Papst approbierter König könne in Burgund oder Italien Herrschaftsrechte ausüben, eine Einschränkung, die im 14. Jahrhundert auch auf Lothringen und die deutschen Gebiete des Reiches Anwendung finden sollte. Nach der kaiserlosen Zeit von Friedrichs II. Tod bis zum Ende Albrechts I. hat Heinrich VII. die Existenz solcher Lehren als einen der Gründe für seinen Romzug genannt. Brisant wurde das Problem des Unterschieds zwischen Kaisertum und Königtum unter Ludwig der Bayern und Johannes XXII. Der Papst hat dem von ihm nicht approbierten gewählten römischen König generell die Ausübung seiner Herrschaft, das heißt auch über die deutschen Lande, untersagt. Unter dem Druck der von Ludwig mobilisierten öffentliche Meinung haben die Kurfürsten im sogenanntem Weistum des Rhenser Kurvereins deklariert, daß der einmütig oder mit Mehrheit zum römischen König Gewählte sich den königlichen Titel aneignen und die Güter und Rechte des Reiches (imperii) verwalten könne (16. Juli 1338). Das Licet iuris (6. Aug. 1338) konstatierte, daß jemand, der von den Wählern des Reiches (ab electoribus imperii) - einmütig
oder mehrheitlich - zum Kaiser oder König gewählt wurde, allein aufgrund dieser Wahl König oder Kaiser der Römer sei. Neuerdings hat man diese Bemühungen um eine Klärung des Problems in die Formel fassen wollen: so wie der König von Frankreich imperator in regno suo sein wollte, so sollte jetzt der Kaiser als deutscher Herrscher rex in imperio suo sein. Eine solche Deutung wird der Komplexität des Sachverhalts nicht gerecht: Eine räuml. oder institutionelle Einschränkung des römischen Königtums war mit den Deklarationen von 1338 nicht beabsichtigt, und Ludwig der Bayer datierte nicht nur das Licet iuris sowohl nach Kaisers - als auch nach Kaiserjahren, widersprach somit im Grunde seiner eigenen Deklaration. Die Grenze zwischen Königtum und Kaisertum blieb auch weiterhin unscharf, was den römischen Königen die Ausübung von spezifisch kaiserlichen Rechten ermöglichte (Restitution Ehrloser, Legitimation Unehelicher, Notarsernennungen etc.). Sigmund hat als römischen König als Schirmvogt des Konstanzer Konzils agiert; wenn ihm dabei das anfangs in Anspruch genommene Recht auf Mitsprache in den nichtgerm. Konzilsnationen verwehrt wurde, so lag das nicht daran, daß er noch nicht zum Kaiser gekrönt worden war. Maximilian hat 1508 ohne Ks.krönung den Titel eines erwählten römischen Kaisers angenommen, wobei er die Einschränkung (erwählt) mit dem Respekt vor dem Papst erklärte. Welche Konsequenzen eine mehrfach ins Auge gefaßte oder befürchtete Translatio imperii auf ein anderes Volk für das Königtum der Deutschen gehabt hätte, scheint man nie ernsthaft diskutiert zu haben. Im Umkreis König Roberts von Neapel hat man um 1313 dafür plädiert, in Zukunft nicht einmal einen König der Deutschen zu approbieren.
H. Thomas (LEXMA5 1306-1309)
(Fortsetzung folgt)
Die Verwischung der Grenze zwischen Kaisertum und Königtum, wie sie im Titel des »rex Romanorum« zum Ausdruck kam, ist offenbar nur selten als Problem erkannt oder auch nur empfunden worden. Die Volkssprache unterschied nicht zwischen regnum und imperium, sondern hatte nur ein Wort für beides: das rîche. Im Latein gab es zwar den Terminus regnum Teutonicum, aber das war entweder (bis um die Mitte des 12. Jh.) ein Äquivalent für den Begriff des traditionellen regnum Francorum oder aber die Bezeichnung für einen geogorianischen Sachverhalt. Allerdings sah man von außen her einen Unterschied zwischen dem Königtum der Deutschen und dem römischen Kaisertum. So hat man seit dem Interregnum vor allem im Umkreis der Anjou die These propagiert, nur ein in Rom gekrönter oder ein vom Papst approbierter König könne in Burgund oder Italien Herrschaftsrechte ausüben, eine Einschränkung, die im 14. Jahrhundert auch auf Lothringen und die deutschen Gebiete des Reiches Anwendung finden sollte. Nach der kaiserlosen Zeit von Friedrichs II. Tod bis zum Ende Albrechts I. hat Heinrich VII. die Existenz solcher Lehren als einen der Gründe für seinen Romzug genannt. Brisant wurde das Problem des Unterschieds zwischen Kaisertum und Königtum unter Ludwig der Bayern und Johannes XXII. Der Papst hat dem von ihm nicht approbierten gewählten römischen König generell die Ausübung seiner Herrschaft, das heißt auch über die deutschen Lande, untersagt. Unter dem Druck der von Ludwig mobilisierten öffentliche Meinung haben die Kurfürsten im sogenanntem Weistum des Rhenser Kurvereins deklariert, daß der einmütig oder mit Mehrheit zum römischen König Gewählte sich den königlichen Titel aneignen und die Güter und Rechte des Reiches (imperii) verwalten könne (16. Juli 1338). Das Licet iuris (6. Aug. 1338) konstatierte, daß jemand, der von den Wählern des Reiches (ab electoribus imperii) - einmütig
oder mehrheitlich - zum Kaiser oder König gewählt wurde, allein aufgrund dieser Wahl König oder Kaiser der Römer sei. Neuerdings hat man diese Bemühungen um eine Klärung des Problems in die Formel fassen wollen: so wie der König von Frankreich imperator in regno suo sein wollte, so sollte jetzt der Kaiser als deutscher Herrscher rex in imperio suo sein. Eine solche Deutung wird der Komplexität des Sachverhalts nicht gerecht: Eine räuml. oder institutionelle Einschränkung des römischen Königtums war mit den Deklarationen von 1338 nicht beabsichtigt, und Ludwig der Bayer datierte nicht nur das Licet iuris sowohl nach Kaisers - als auch nach Kaiserjahren, widersprach somit im Grunde seiner eigenen Deklaration. Die Grenze zwischen Königtum und Kaisertum blieb auch weiterhin unscharf, was den römischen Königen die Ausübung von spezifisch kaiserlichen Rechten ermöglichte (Restitution Ehrloser, Legitimation Unehelicher, Notarsernennungen etc.). Sigmund hat als römischen König als Schirmvogt des Konstanzer Konzils agiert; wenn ihm dabei das anfangs in Anspruch genommene Recht auf Mitsprache in den nichtgerm. Konzilsnationen verwehrt wurde, so lag das nicht daran, daß er noch nicht zum Kaiser gekrönt worden war. Maximilian hat 1508 ohne Ks.krönung den Titel eines erwählten römischen Kaisers angenommen, wobei er die Einschränkung (erwählt) mit dem Respekt vor dem Papst erklärte. Welche Konsequenzen eine mehrfach ins Auge gefaßte oder befürchtete Translatio imperii auf ein anderes Volk für das Königtum der Deutschen gehabt hätte, scheint man nie ernsthaft diskutiert zu haben. Im Umkreis König Roberts von Neapel hat man um 1313 dafür plädiert, in Zukunft nicht einmal einen König der Deutschen zu approbieren.
H. Thomas (LEXMA5 1306-1309)
(Fortsetzung folgt)
Königtum seit dem Investiturstreit (Teil 2)
Die durch das Eingreifen Gregors VII. bekräftigte Dominanz des Wahlprinzips hat sich bis 1438 und darüberhinaus als stabil erwiesen, obwohl es mehrfach Versuche gab, es in Frage zu stellen. Der Erbreichsplan Heinrichs VI., der den Vasallen ein unbeschränktes Erbrecht an den Reichslehen eingeräumt hatte, ist im Zusammenhang mit der gesamten Herrschaftssphäre der Staufer zu sehen, die über Burgund und Italien bis nach Sizilien reichte und bis nach Ost-Rom und ins Heilige Land auszugreifen schien. Die Verwirklichung dieses Plans hätte folglich nicht zu einer der französisch vergleichbaren Entwicklung führen müssen. Anders verhält es sich mit dem von Tolomeo von Lucca bezeugten Erbreichsplan zur Zeit Rudolfs von Habsburg. Die im Einvernehmen mit dem Papst beabsichtigte Aufteilung des Imperiums in ein deutsches regnum sowie ein burgundisches und zwei italienische Reiche hätte dem römisch-deutsches Königtum den Anspruch auf eine universale Geltung genommen und es auch ideell auf den Rang der anderen regna gestellt, so wie Gregor VII. das beabsichtigt hatte. Der Plan ist aber gescheitert, und zwar nicht nur am Widerstand der Kurfürsten. Daß Rudolf von Habsburg und seine beiden Nachfolger aus unterschiedl. Gründen darauf verzichtet haben, sich in Rom krönen zu lassen, hatte allerdings zur Folge, daß der Anspruch der römischen Kaiser auf das Kaisertum in Zweifel gezogen wurde. Romzug und Kaiserkrönung Heinrichs VII. können als eine kaum noch für möglich gehaltene Renovatio des Kaisertums gewertet werden. Mit Ausnahme Wenzels und Albrechts II. haben alle folgenden Könige versucht, sich zum Kaiser krönen zu lassen; mit Ausnahme Ruprechts haben alle Erfolg dabei gehabt.
Die materielle Basis des röm.-dt. Kgtm.s, das Reichsgut und die Nutzung der Regalien, ist durch die Dominanz des Wahlprinzips allmählich beeinträchtigt, im Verlauf des 14. Jahrhunderts fast aufgezehrt worden. Lothar III. hat sein Königtum noch nahezu im gesamten deutschen Teil des Reiches durchsetzen können, danach ließ die Rivalität zwischen Staufern und Welfen die Machtbasis des Königtums schrumpfen. Heinrich der Löwe verfügte über nahezu die Hälfte der deutschen Gebiete. Das Ergebnis von Heinrichs Sturz (1180) und der Doppelwahl von 1198 war die Etablierung eines nach unter abgeschlossenen Fürstenstandes und der Beginn des Ausbaus von Landesherrschaft unterhalb der Ebene des Königtums Friedrich II. hat diese Entwicklung mit den Fürstengesetzen von 1220/32 sanktioniert. Die Periode von der Absetzung Friedrichs II. (1245) bis zur Wahl Rudolfs von Habsburg (1273) ist von den Zeitgenossen als Zeit der Reichsvakanz, als Interregnum, empfunden und bezeichnet worden. Die Restitution des Königtums unter Rudolf I. fand ihre Grenzen an den Interessen des sich vollendenden Gremiums der Kurfürsten, die mit den Wahlen von 1292, 1308 und 1314 für merkliche Kontinuitätsbrüche sorgten. Dementsprechend ist es weder Rudolf noch seinen Nachfolgern gelungen, die zentralen und regionalen Behörden des römisch deutschen Königtums zu wirklichen effektiven Organen zu entwickeln. Wichtigste Institution blieb die (Reichs-)Hofkanzlei. Die auf der Basis älterer Institutionen unter Rudolf I. eingerichteten Reichslandvogteien haben bis in die Zeit Karls IV. eine beachtliche Bedeutung gehabt, sind dann aber wegen der Preisgabe des Reichsgutes durchweg zu leeren Titeln herabgesunken. Im Bereich von Währung und Münzprägung konnte das Königtum allenfalls regulierend, nicht aber maßgeblich wirksam werden. Als Prärogative des Königtums verblieben: die Lehnshoheit über die Fürsten, die Landfriedenshoheit sowie die Erteilung von Privilegien, deren Durchsetzung indes den Begünstigten vorbehalten war.
Die vier inmitten des Reichsgutes ansässigen Kurfürsten aus dem fränkischen Raum haben, zunächst planlos, seit 1308 bewußt, das Königtum aus ihrem Einflußbereich zu verdrängen versucht. Unter Rudolf I. galt es noch als selbstverständlich, daß der König seine Herrschaft auf das Reichsgut, nicht also auf die Hausmacht stützen solle. Erst seit Karl IV. kann man von einem wirkliche Hausmachtkönigtum sprechen. Er hat das verbliebene ländliches Reichsgut aufgegeben. Das Scheitern von Ruprechts Königtum kann als Konsequenz dieser Politik gewertet werden. Sigmund verfügte seit 1415 in deutschen Landen über keinen Fußbreit eigenen Bodens. Die Hausmacht Albrechts II. und Friedrichs III. befand sich in einer südöstlichen Randzone. Die um 1414 einsetzende Reformdiskussion plädierte durchweg für eine Stärkung der Monarchie auf Kosten vor allem der geistlichen Fürsten und für ein Zusammengehen des Kaisers mit Städten und ritterlichen Adel. Erst die Übernahme des burgundischen Erbes westliche der rheinischen Kurfürstentümer durch Maximilian schuf die Basis, von der aus Königtum und Kaisertum ohne eigene Hausmacht im Inneren Deutschlands existenzfähig erhalten werden konnten. Die Reform von 1495 ließ das Reich zu einem zwischen dem Hause Österreich-Burgund und den großen Territorialmächten ausbalancierten Herrschaftssystem werden.
Gregors VII. Angriff auf den theokratischer Status des römisch-deutschen Königtums führte 1122 (Wormser Konkordat) zu einem Teilerfolg: Ring und Stab wurden bei der Investitur der Bischöfe nicht mehr von Kaiser oder König übergeben. In der Folge hat man versucht, Kaiser, König und Reich eine Heiligkeit sui generis zuzuschreiben, so mit dem Epitheton Sacrum (imperium) oder der Heiligsprechung Karls des Großen. Karl IV. kreierte 1347 den königlichen Weihnachtsdienst, die Lesung der Worte: »Exiit edictum a Caesare Augusto«. Die seit Konrad II. übliche Beisetzung der Herrscher in Speyer wurde mit Lothar III. unterbrochen, von Rudolf I. zwar noch einmal aufgegriffen, aber nach der Bestattung Adolfs und Albrechts I. eingestellt. Anstelle einer St-Denis vergleichbaren zentralen Grablege avancierten Frankfurt (Wahl, Altarsetzung) und Aachen (Thronbesteigung) zu Weihestätten des Königtums; andere Städte wurden bevorzugt als Versammlungsorte von Hof- und Reichstagen gewählt, so Nürnberg (hier auch Aufbewahrung der Reichsklein- odien), Speyer, Worms oder Regensburg.
H. Thomas (LEXMA5 1306-1309)
Die materielle Basis des röm.-dt. Kgtm.s, das Reichsgut und die Nutzung der Regalien, ist durch die Dominanz des Wahlprinzips allmählich beeinträchtigt, im Verlauf des 14. Jahrhunderts fast aufgezehrt worden. Lothar III. hat sein Königtum noch nahezu im gesamten deutschen Teil des Reiches durchsetzen können, danach ließ die Rivalität zwischen Staufern und Welfen die Machtbasis des Königtums schrumpfen. Heinrich der Löwe verfügte über nahezu die Hälfte der deutschen Gebiete. Das Ergebnis von Heinrichs Sturz (1180) und der Doppelwahl von 1198 war die Etablierung eines nach unter abgeschlossenen Fürstenstandes und der Beginn des Ausbaus von Landesherrschaft unterhalb der Ebene des Königtums Friedrich II. hat diese Entwicklung mit den Fürstengesetzen von 1220/32 sanktioniert. Die Periode von der Absetzung Friedrichs II. (1245) bis zur Wahl Rudolfs von Habsburg (1273) ist von den Zeitgenossen als Zeit der Reichsvakanz, als Interregnum, empfunden und bezeichnet worden. Die Restitution des Königtums unter Rudolf I. fand ihre Grenzen an den Interessen des sich vollendenden Gremiums der Kurfürsten, die mit den Wahlen von 1292, 1308 und 1314 für merkliche Kontinuitätsbrüche sorgten. Dementsprechend ist es weder Rudolf noch seinen Nachfolgern gelungen, die zentralen und regionalen Behörden des römisch deutschen Königtums zu wirklichen effektiven Organen zu entwickeln. Wichtigste Institution blieb die (Reichs-)Hofkanzlei. Die auf der Basis älterer Institutionen unter Rudolf I. eingerichteten Reichslandvogteien haben bis in die Zeit Karls IV. eine beachtliche Bedeutung gehabt, sind dann aber wegen der Preisgabe des Reichsgutes durchweg zu leeren Titeln herabgesunken. Im Bereich von Währung und Münzprägung konnte das Königtum allenfalls regulierend, nicht aber maßgeblich wirksam werden. Als Prärogative des Königtums verblieben: die Lehnshoheit über die Fürsten, die Landfriedenshoheit sowie die Erteilung von Privilegien, deren Durchsetzung indes den Begünstigten vorbehalten war.
Die vier inmitten des Reichsgutes ansässigen Kurfürsten aus dem fränkischen Raum haben, zunächst planlos, seit 1308 bewußt, das Königtum aus ihrem Einflußbereich zu verdrängen versucht. Unter Rudolf I. galt es noch als selbstverständlich, daß der König seine Herrschaft auf das Reichsgut, nicht also auf die Hausmacht stützen solle. Erst seit Karl IV. kann man von einem wirkliche Hausmachtkönigtum sprechen. Er hat das verbliebene ländliches Reichsgut aufgegeben. Das Scheitern von Ruprechts Königtum kann als Konsequenz dieser Politik gewertet werden. Sigmund verfügte seit 1415 in deutschen Landen über keinen Fußbreit eigenen Bodens. Die Hausmacht Albrechts II. und Friedrichs III. befand sich in einer südöstlichen Randzone. Die um 1414 einsetzende Reformdiskussion plädierte durchweg für eine Stärkung der Monarchie auf Kosten vor allem der geistlichen Fürsten und für ein Zusammengehen des Kaisers mit Städten und ritterlichen Adel. Erst die Übernahme des burgundischen Erbes westliche der rheinischen Kurfürstentümer durch Maximilian schuf die Basis, von der aus Königtum und Kaisertum ohne eigene Hausmacht im Inneren Deutschlands existenzfähig erhalten werden konnten. Die Reform von 1495 ließ das Reich zu einem zwischen dem Hause Österreich-Burgund und den großen Territorialmächten ausbalancierten Herrschaftssystem werden.
Gregors VII. Angriff auf den theokratischer Status des römisch-deutschen Königtums führte 1122 (Wormser Konkordat) zu einem Teilerfolg: Ring und Stab wurden bei der Investitur der Bischöfe nicht mehr von Kaiser oder König übergeben. In der Folge hat man versucht, Kaiser, König und Reich eine Heiligkeit sui generis zuzuschreiben, so mit dem Epitheton Sacrum (imperium) oder der Heiligsprechung Karls des Großen. Karl IV. kreierte 1347 den königlichen Weihnachtsdienst, die Lesung der Worte: »Exiit edictum a Caesare Augusto«. Die seit Konrad II. übliche Beisetzung der Herrscher in Speyer wurde mit Lothar III. unterbrochen, von Rudolf I. zwar noch einmal aufgegriffen, aber nach der Bestattung Adolfs und Albrechts I. eingestellt. Anstelle einer St-Denis vergleichbaren zentralen Grablege avancierten Frankfurt (Wahl, Altarsetzung) und Aachen (Thronbesteigung) zu Weihestätten des Königtums; andere Städte wurden bevorzugt als Versammlungsorte von Hof- und Reichstagen gewählt, so Nürnberg (hier auch Aufbewahrung der Reichsklein- odien), Speyer, Worms oder Regensburg.
H. Thomas (LEXMA5 1306-1309)
Aachen (AAP)
- Am Abend des 29. Oktober anno 1455 verkündeten die Kurfürsten der Reichskurie den Namen des neuen Königs. Vom Balkon der Reichskurie rief Bruder Weltenbrand aus :
"LANG LEBE KÖNIG SIRRON!!!"
Nachdem diese Worte über den Platz tönten, stimmte das Volk mit ein und wiederholte den Ruf des Bruders Weltenbrand hundertfach.
Unter den Hochrufen des Volkes trat Sirron, Reichsgraf von Hollenfells, auf den Balkon und sprach zum Volk :
"Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger...Die Kurie hat ihre Wahl getroffen und diese Wahl fiel unverständlicherweise auf mich.Ich werde diese Wahl annehmen, für unser Reich, für unsere Sicherheit und für unser Wohl.Auch wenn es für euch abgedroschen klingen mag...Ich liebe dieses Reich, ich liebe seine Bewohner, und ich liebe es, euch zu dienen...Das war bislang mein Begehr, und so wird es auch bleiben...
Es gibt so viel zu tun und so viele, die mit uns etwas verändern wollen, es anpacken wollen. Auch unseren Gegnern im Reich möchte ich diese Nachricht mitgeben: Helft mit, gemeinsam können wir alles verändern, gemeinsam sind wir stark."
Dann streckte Sirron seine Hände in die Luft, und fuhr fort:
"Mein Volk! Ich bin einer von euch, komme von euch und werde immer ein Teil von euch sein."
Nach diesen Worten jubelte das Volk seinen zukünftigen Monarchen zu und dieser begab sich zu seinem Volk, um mit ihnen gemeinsam zu feiern.
Myrto1972 für die AAP
- Am Abend des 29. Oktober anno 1455 verkündeten die Kurfürsten der Reichskurie den Namen des neuen Königs. Vom Balkon der Reichskurie rief Bruder Weltenbrand aus :
"LANG LEBE KÖNIG SIRRON!!!"
Nachdem diese Worte über den Platz tönten, stimmte das Volk mit ein und wiederholte den Ruf des Bruders Weltenbrand hundertfach.
Unter den Hochrufen des Volkes trat Sirron, Reichsgraf von Hollenfells, auf den Balkon und sprach zum Volk :
"Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger...Die Kurie hat ihre Wahl getroffen und diese Wahl fiel unverständlicherweise auf mich.Ich werde diese Wahl annehmen, für unser Reich, für unsere Sicherheit und für unser Wohl.Auch wenn es für euch abgedroschen klingen mag...Ich liebe dieses Reich, ich liebe seine Bewohner, und ich liebe es, euch zu dienen...Das war bislang mein Begehr, und so wird es auch bleiben...
Es gibt so viel zu tun und so viele, die mit uns etwas verändern wollen, es anpacken wollen. Auch unseren Gegnern im Reich möchte ich diese Nachricht mitgeben: Helft mit, gemeinsam können wir alles verändern, gemeinsam sind wir stark."
Dann streckte Sirron seine Hände in die Luft, und fuhr fort:
"Mein Volk! Ich bin einer von euch, komme von euch und werde immer ein Teil von euch sein."
Nach diesen Worten jubelte das Volk seinen zukünftigen Monarchen zu und dieser begab sich zu seinem Volk, um mit ihnen gemeinsam zu feiern.
Myrto1972 für die AAP
Aachen (AAP)
- Nach längeren Diskussionen in der Verfassungskommission und im Kronrat hat die Erzkanzlerin Arioste, Freifrau von Hegenlohe, einen Änderungsvorschlag zur Reichsbulle in den Reichstag eingebracht, nachdem sich die Amtszeit der Kronräte von bisher 6 auf 3 Monate verkürzen soll.
Der Reichstag hat nach kurzer Diskussion die Abstimmung begonnen, damit rechtzeitig zu Beginn der Regentschaft des neuen Königs die Änderung wirksam werden kann. Auch im Reichstag zeichnet sich eine Mehrheit für die Änderung ab.
kingotto, für die AAP
- Nach längeren Diskussionen in der Verfassungskommission und im Kronrat hat die Erzkanzlerin Arioste, Freifrau von Hegenlohe, einen Änderungsvorschlag zur Reichsbulle in den Reichstag eingebracht, nachdem sich die Amtszeit der Kronräte von bisher 6 auf 3 Monate verkürzen soll.
Der Reichstag hat nach kurzer Diskussion die Abstimmung begonnen, damit rechtzeitig zu Beginn der Regentschaft des neuen Königs die Änderung wirksam werden kann. Auch im Reichstag zeichnet sich eine Mehrheit für die Änderung ab.
kingotto, für die AAP
Bern (AAP) - Mit heutigem Tage hat die schweizerische Eidgenossenschaft ihre Grenzen nach Franche-Comte, Savoyen, Baden und Augsburg für die gesamte Regierungsdauer des jetzigen Rates geschlossen. Eine Grenzüberquerung ist für alle nur noch mit Passierschein des Rates erlaubt. Ob jemand alleine und unbewaffnet reist oder bewaffnet in einer Gruppierung ist hierbei unerheblich. Zuwiderhandlungen werden vom Rat vor Gericht gestellt und verfolgt.Entstanden ist das Dekret aus den Unruhen der letzten Wochen in den schweizer Städten und marodierenden Räuberbanden, die in mehreren Provinzen für Straftaten verantwortlich sind.AAP wird die Entwicklung in der schweizerischen Eidgenossenschaft weiter beobachten und darüber berichten.
Myrto1972 für die AAP
Myrto1972 für die AAP
Der Drachenorden braucht DICH!
Mit diesem Spruch will ich euch auf uns aufmerksam machen. Wir sind ein Orden der sich dem Schutze des einzelnen Bürgers wie auch dem des ganzem Reich verschrieben hat. Denn wir geleiten jeden Bürger sicher durch das Reich. Schon die ehemalige Königin Alane I. hat sich in ihrer Amtszeit auf uns verlassen können und ließ sich eskortieren.
Tritt uns bei! DICH erwartet eine familiäre Umgebung.
DU geleitest Bürger!
DU schützt das Reich und bekämpfst das Verbrechen.
Dafür suchen wir nicht irgendjemanden.
Dafür braucht der Drachenorden DICH !
Euer Torgai
Treuer Diener des Ordo eqestris Draconis
Dem Drachenorden
Wenn ihr Fragen habt wendet Euch vertrauensvoll an mich.
Mit diesem Spruch will ich euch auf uns aufmerksam machen. Wir sind ein Orden der sich dem Schutze des einzelnen Bürgers wie auch dem des ganzem Reich verschrieben hat. Denn wir geleiten jeden Bürger sicher durch das Reich. Schon die ehemalige Königin Alane I. hat sich in ihrer Amtszeit auf uns verlassen können und ließ sich eskortieren.
Tritt uns bei! DICH erwartet eine familiäre Umgebung.
DU geleitest Bürger!
DU schützt das Reich und bekämpfst das Verbrechen.
Dafür suchen wir nicht irgendjemanden.
Dafür braucht der Drachenorden DICH !
Euer Torgai
Treuer Diener des Ordo eqestris Draconis
Dem Drachenorden
Wenn ihr Fragen habt wendet Euch vertrauensvoll an mich.
Ich bin Mensch aus Fleisch und Blut
verspüre Freude und auch Wut
Genieß` das Lächeln und das Weinen
die Sonne kann nicht immer scheinen
Ich sehe den Weg und er macht Sinn
der Weg wird schwer ich falle hin
Das Leben ist ein harter Lauf
doch wer nicht kämpft der steht nicht auf
Der Kampf erfordert Kraft und Schmerz
der Stolz bricht ab doch nicht mein Herz
Denn ohne Wärme an der Brust
ertrinkt der Rest von mir im Frust
Ich will erkennen was das heißt
am Tau zu ziehen bis er reißt
ich lass nicht los, nein halte aus
mit meinem Blut in meiner Faust
Ich bin erschöpft doch treu geblieben
all den Menschen die mich lieben
Ich liebe euch ich las nicht los
bis zu Gottes Gnadenstoß
_________________
verspüre Freude und auch Wut
Genieß` das Lächeln und das Weinen
die Sonne kann nicht immer scheinen
Ich sehe den Weg und er macht Sinn
der Weg wird schwer ich falle hin
Das Leben ist ein harter Lauf
doch wer nicht kämpft der steht nicht auf
Der Kampf erfordert Kraft und Schmerz
der Stolz bricht ab doch nicht mein Herz
Denn ohne Wärme an der Brust
ertrinkt der Rest von mir im Frust
Ich will erkennen was das heißt
am Tau zu ziehen bis er reißt
ich lass nicht los, nein halte aus
mit meinem Blut in meiner Faust
Ich bin erschöpft doch treu geblieben
all den Menschen die mich lieben
Ich liebe euch ich las nicht los
bis zu Gottes Gnadenstoß
_________________
Fühlst du dich kalt und leer,
Hoffnung scheint so fern,
fragst dich, gibt es keine Zukunft mehr?
Verzweiflung macht sich breit,
schleicht sich in dein Herz,
der weg scheint so weit?
Schau zum Himmel,
und öffne dein Herz,
glaub mir, dort ist dein Engel!
Verlier nie den Mut,
hör was er sagt,
alles wird wieder gut.
Lass dich von ihm leiten,
er zeigt dir den Weg,
in allen schlechten Zeiten!
frosch-stine
Hoffnung scheint so fern,
fragst dich, gibt es keine Zukunft mehr?
Verzweiflung macht sich breit,
schleicht sich in dein Herz,
der weg scheint so weit?
Schau zum Himmel,
und öffne dein Herz,
glaub mir, dort ist dein Engel!
Verlier nie den Mut,
hör was er sagt,
alles wird wieder gut.
Lass dich von ihm leiten,
er zeigt dir den Weg,
in allen schlechten Zeiten!
frosch-stine
Horoskop
Skorpion 24.10. - 22.11.
Ein neuer Tag beginnt. Willkommen in Deggendorf.
Schütze 23.11. - 21.12.
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.
Steinbock 22.12. - 20.01.
Schon mal auf ihren Misthaufen gesehen. Und wer räumt den Dreck jetzt weg?
Wassermann 21.01. - 18.02.Das Leben macht Spass wenn wir wollen dass es Spass macht. PARTY!
Fische 19.02. - 20.03.Lieber ein Brot von Gestern als eins von Übermorgen.
Widder 21.03. - 19.04.Wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen. Wer bin ich? Die Dame ohne Unterleib?
Stier 20.04. - 20.05.Wo ich lebe, ist es am schönsten.
Zwillinge21.05. - 21.06.Wer neu anfangen will, soll es sofort tun, denn eine überwundene Schwierigkeit vermeidet hundert neue.
Krebs 22.06. - 22.07.Wer auf einen Dummen hört, dem geht die Sonne unter.
Löwe 23.07. - 22.08.Von allen sicheren Wegen ist der Zweifel der sicherste.
Jungfrau 23.08. - 22.09.Es gibt keinen besseren Spiegel als einen alten Freund.
Waage 23.09. - 23.10.Der Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.
Ein neuer Tag beginnt. Willkommen in Deggendorf.
Schütze 23.11. - 21.12.
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.
Steinbock 22.12. - 20.01.
Schon mal auf ihren Misthaufen gesehen. Und wer räumt den Dreck jetzt weg?
Wassermann 21.01. - 18.02.Das Leben macht Spass wenn wir wollen dass es Spass macht. PARTY!
Fische 19.02. - 20.03.Lieber ein Brot von Gestern als eins von Übermorgen.
Widder 21.03. - 19.04.Wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen. Wer bin ich? Die Dame ohne Unterleib?
Stier 20.04. - 20.05.Wo ich lebe, ist es am schönsten.
Zwillinge21.05. - 21.06.Wer neu anfangen will, soll es sofort tun, denn eine überwundene Schwierigkeit vermeidet hundert neue.
Krebs 22.06. - 22.07.Wer auf einen Dummen hört, dem geht die Sonne unter.
Löwe 23.07. - 22.08.Von allen sicheren Wegen ist der Zweifel der sicherste.
Jungfrau 23.08. - 22.09.Es gibt keinen besseren Spiegel als einen alten Freund.
Waage 23.09. - 23.10.Der Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.
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