Sonntag, 30. September 2007

Bürgermeisterwahl

Werte Bürgerinnen und Bürger Deggendorfs, die nächste Wahl eines Bürgermeisters steht in Deggendorf an. Leider kann ich aus verschiedenen Gründen nicht für eine weitere Amtszeit kandieren.
Ich bitte deshalb ganz besonders darum, dass sich ein fähiger Bürger zur Wahl stellt um unser Dorf weiter auf dem richtigen Weg zu weisen.
Meine bisherige Amtszeit war sehr interessant und ich kann das Amt nur jedem engagierten Bürger empfehlen, der am Tag etwa ein bis zwei Stunden neben seinem Feld und Beruf für unser Dorf aufwenden kann.
Sie werden sich sicher fragen, was die Aufgaben eines Bürgermeisters sind.
Zu den alltäglichen Aufgaben gehört der Handel mit der Grafschaft und anderen Dörfern. Durch gezielte an und Verkäufe können Sie den Markt regulieren. Dazu kommt noch die Warensicherung und Festlegung der Richtpreise. Nicht zuletzt beantworten Sie die Briefe und Fragen der Bürger und empfehlen ihnen geeignete Berufe in Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat. Sie haben in diesem Amt viele Möglichkeiten eigene Ideen zum Wohle unserer Bürger umzusetzen.
Ich werde mein Bestes tun, um einen neuen Bürgermeister in sein neues Amt zu geleiten und ihm insbesondere in den ersten Amtstagen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Uwebert Bürgermeister von Deggendorf für den Deggendorfer Kurier

Amtliche Bekanntmachung

Beruf und Feldwahl:
Unser Dorf benötigt für die Versorgung der Schneider weitere Schafzüchter! Es wird dringend Empfohlen den Bürgermeister Uwebert vor einer Entscheidung für ein Feld oder Beruf anzuschreiben.

Handel:
Da einige Waren im Dorf nur begrenzt oder überhaupt nicht verfügbar sind, können diese nach Anfrage vom Bürgermeister beschafft werden.

Gewinnspiel:
Der glückliche Gewinner des Spiels ist:

Pahtora

Er hatte den Jackpot in Höhe von 100 Talern bereits bei den ersten beiden gezogenen Zahlen in sicheren Händen!Auch nächste Woche findet wieder ein Spiel mit Fragen rund um Deggendorf statt, für dass alle Bürger herzlich eingeladen
sind.http://forum.diekoenigreiche.com/viewtopic.php?p=384865

Fischen:
Hallo liebe Fischer, bitte tragt doch Eure Fanquoten in den neuen Thread im Forum ein damit auch die andern Fischer davon profitieren können - oder Morgen vieleicht Ihr!

Mindestlöhne:
Aufgrund der häufigen Unterschreitungen wird dringend gefordert die Mindestlöhne zu beachten:
16 Taler bei 7 oder weniger gerforderten Attributspunkten
18 Taler bei 8 bis 17 geforderten Attributspunkten
20 Taler bei mehr als 18 geforderten Attributspunkten

Erträumte Waren:
Für erträumte Waren ist ein Screenshot im Traumthread zu hinterlegen. Erst danach darf die Ware auf dem Dorfmarkt verkauft werden. Nichtbeachtung kann zu gerichtlichen Konsequenzen führen.

Richt- und Höchstpreise:
Es sind die Richtpreise im Aushang des Rathauses zu beachten!
Höchstpreise wurden nicht festgelegt.

Stadtkommandant und Ansprechpartner für werdende Rekruten:
Servet112

Leiter des EBV:LadyCatharine/ Richard_de_Godefroi

Solothurn wurde erobert

Solothurn, 30.09.1455

Ein Gruppe französisch sprechender Marodeure, die zuerst das Rathaus in Basel plünderten sind nun nach Solothurn weitergezogen und haben nun dort das Rathaus erorbert.
Die Kriminellen sollen bereits in Frankreich ähnliche Straftaten begangen haben.
Interessant ist die Tatsache, dass sie in Solothurn eine neue Staatsreligion, nämlich den Averroismus installiert haben.
Hier das Zitat von einem gewissen Cromwell, der sich selbst als Emir des Löwen von Juda bezeichnet.
"Solothurner !
Eure Stadt ist heute in der Nacht unter der Macht mehrerer verbündeten Organisationen gefallen. Der Einzige hat das ermöglicht ! Rühmt Ihm !
Ab diesem Moment, die averroistische Religion wird die offizielle Religion der Stadt.
Der Aristotelismus wird trotzdem gestattet. Heirate und Beerdigungen werden nach dee averroistischen Sitte gefeiert. Die aristotelische Kirche von Solothurn wird bald ein Spielsaal (unter anderem für das Ramponneau) sein.
So sei es. "
Zitat Ende.
Ob es sich dabei um eine vorgeschobene Begründung für die simple Plünderung einer angesehenen Stadt handelt, oder ob doch mehr dahintersteckt war bislang nicht in Erfahrung zu bringen.

Richard de Godefroi

Schwyz und Gubernator – die unendliche Geschichte

Gubernator stürmt Schwyz – Gubernator wird gestürzt und verurteilt – Guberator zum BM gewählt – Gubernator erneut gestürzt – Was folgt nun in Schwyz? Die Unruhen dort nehmen kein Ende. Ein Großteil der Bevölkerung in Schwyz möchte das Konzept des Gubernators gern versuchen und steht hinter ihm. Doch es gibt Gegenspieler und diese versuchen die Legitimation für ihr Handeln beim Schweizer Rat zu erhalten, eben dem Rat, den der Gubernator und seine Anhänger nicht als Obrigkeit akzeptieren. War der letzte Sturm somit rechtmäßig, oder war er es nicht? Darf man ein Rathaus erstürmen, weil der gewählte Bürgermeister ein paar Tage scheinbar nicht aktiv ist? Die Wogen in Schwyz kochen hoch. Viele einfache Bürger sehen zwischen den immer wieder das friedliche Leben störenden Geschehnissen keine Zukunft und verlassen die Ortschaft um anderswo ihr Glück zu finden. Die Fronten scheinen verhärtet. Nun ist Alekor, der Anführer des letzten Sturms und Gegenspieler Gubernators erneut vom Bürgermeisteramt zurückgetreten um erneute Wahlen zu ermöglichen. Gegenseitige Anfeindungen stehen auf der Tagesordnung. Was aber, wenn wieder Gubi gewählt wird? Wer wird am Ende den längeren Atem haben? Ist die Gemeinschaft der Gubernatortreuen stark genug ihren Wunsch nach einem reichsfreien Städtchen durchzusetzen? Viele Fragen und wenig Antworten. Das Leben in Schwyz bleibt unruhig.

Crayan (für den Boten des Reiches)

Der Löwe und die Maus - Eine Fabel

Der Löwe und die Maus Bei eines Löwen grauser Mörderpfote
Kroch eine Maus, nicht ahnend die Gefahr,
Ans Tageslicht, bedeckt mit Schlamm und Kothe.
Erstaunt, daß eine Maus die Erde nur gebar,
Fragt sie der Löw': "Sollt' ich zum Mittagsmahl dich speisen?
Nein, armes Tier! Zu mager und zu klein
Bist du; kaum würdest du dem Magen fühlbar sein.
Das Leben schenk ich dir. Frei magst du weiter reisen!
Die Katze nur führt mit den Mäusen Krieg;
Zu niedrig ist dem Löwen so ein Sieg."
Die Maus geht weg, von Dankbarkeit durchdrungen.
Verloren, wie ein weises Sprüchwort spricht,
Ist oft schon hier die kleinste Wohltat nicht.
Sie zu erwiedern war auch uns'rer Maus gelungen.
"Was sagst du, Dichter?" fällt mir hier ein Leser ein;
"Kann eine Maus wohl auch dem Löwen nützlich sein?
Was unwahrscheinlich ist, sind doch nicht immer Lügen;
Der Wahrheit Lichtglanz strahlt oft aus der Fabel Zügen;
Beweis davon soll dieser Vorfall sein.
Der Löw' verirrte sich in einen düstern Hain,
Und plötzlich war er in ein Garn, mit Laub bedeckt, gefallen.
Von seinem Klaggebrüll ließ er die Flur erschallen;
Die Maus war in der Näh und eilt auf das Geschrei,
Der Wohltat eingedenk, gleich zu dem Netz herbei.
Gefangen sieht sie da der Tiere König liegen;
Den Waldbewohnern macht sein tiefer Fall Vergnügen.
Was tat die kleine Maus? Sie fängt mit scharfem Zahn
Die Stricke wacker zu benagen an.
Ein Knoten reißt entzwei; der Löw' mit Kopf und Pfote
Dringt durch, entflieht dem Tod, der in der Näh ihm drohte.
Verachte Niemand, er sei noch so schwach und klein;
Im Notfall kann er einst als Freund dir nützlich sein.

Finde sie past so ein wenig gerade zu der Situation.
Mino

Graufang

Augsburg, 29.9.1455

Bischof Graufang´s Rückzug Bischof Graufang hat sich am Fuß der Ordensburg der Schwarzen Bruderschaft zurückgezogen. Nach den Geschehnissen in Schwyz will er sich in der Abgeschiedenheit strengen geistlichen Exerzitien unterwerfen sowie nach Erleuchtung und Vergebung suchen. Ein enthaltsames Leben, soll ihm fortan dabei helfen, stets dem Rechten Pfad zu folgen, auf das sich Ereignisse wie in Schwyz nicht wiederholen mögen. Ab und zu möchte er seine Brüder und Schwestern in der Ordensburg besuchen aber den grossteil der Zeit wird er in der Eremitage verbringen. Auszuschließen ist ein zurückkommen nicht.

(Bild: Behausung von Bruder Graufang)

Ela (für den Boten des Reiches)

Handelssteuern in Augsburg

Augsburg, 29.9.1455

Abschreckend! Gebühr für Handelslizenz In Augsburg Stadt gibt es ein neues Dekret erlassen vom Bürgermeister HansGeorg. Jeder der einen Handelslizenz beantragt muss eine Gebühr bezahlen. Der Erlass hat seit dem 29.09.1455 seine Gültigkeit. Zitat: Um Waren in der Stadt Augsburg verkaufen zu dürfen, bedarf es dem Erwerb einer gebührenpflichtigen Handelslizenz. Dazu muss eine Warenliste mit Preisangabe an den Bürgermeister (ingame) geschickt werden und die Lizenzgebühr über den Ankauf von Holz entrichtet werden. Die Gebühr errechnet sich mit der Formel Gebühr = Warenanzahl * (Warenpreis - Richtpreis) * 0.2 und beträgt in jedem Fall mindestens 2.00 Taler.

Ela (für den Boten des Reiches ... v.d.R. gekürzt)

Südfrüchte

Und hier wieder etwas über das Leben im Mittelalter.

Heute zum Thema: Südfrüchte

Anbau und Verwertung:
Der Anbau von Südfrüchten, unter denen in erster Linie Zitrusfrüchte, Feigen, Mandeln, Datteln und Rosinen verstanden werden, setzte in Europa überwiegend in der Antike ein. Die Dattelpalme war in Südwestasien und, als einzig hier angebaute Art, in den Mittelmeerländern weit verbreitet. Ähnliches gilt für den Feigen- und den Mandelbaum, der aber zudem seit dem frühen Mittelalter nördlich der Alpen, später als figboum, vigboum, feigenbaum etc. bzw. mandelboum u. a. bezeichnet, kultiviert wurde. Bei Mandeln unterschied man zwischen süßen und bitteren Früchten, zoll- und transporttechnisch zwischen geschälten und ungeschälten als beschlagenem Gut. In der Regel gelangten Feigen und Datteln nur getrocknet über die Alpen. Der Weinstock wurde nördlich der Alpen seit der Römerzeit angepflanzt, ab dem Hochmittelalter auch in klimatisch ungünstigeren Regionen (Wein). Die Früchte wurden zum Teil getrocknet und als Rosinen bzw. Weinbeeren gehandelt. Datteln, Feigen und Mandeln nutzte man in größerem Umfang für med. Zwecke. Rosinen, Mandeln und Feigen bildeten häufig, gemeinsam mit dem ebenfalls aus Südeuropa importierten Reis, die sog. »Fastenspeise« oder das »Fastengemüse«, ein Hinweis auf einen vorzugsweisen Verzehr dieser Lebensmittel zusätzl. zum Fischkonsum.

Handel: Nach der Überlieferungsdichte innerhalb der Zolltarife waren Mandeln, Feigen und Rosinen/Weinbeeren die wichtigsten gehandelten Südfrüchte, sie waren wohl auch für die Mittelschichten erschwinglich. Daneben transportierten die Kaufleute überwiegend in Südeuropa wachsende eßbare Kastanien, Granatäpfel, Pomeranzen, Zitronen/Limonen und Dörr- sowie teure Damaszenerpflaumen nach NW-Europa, wobei die Eintragungen in den tradierten Zollregistern auf ein eher geringes Handelsvolumen hindeuten. Bei Zitrusfrüchten fehlen eigene Tarifierungen bis zum Beginn des 16. Jh. vollständig, was gleichfalls auf nur geringe Handelsmengen verweist. In den Abrechnungen der Großen Ravensburger Handelsgesellschaft sind sie nur selten erwähnt, sollen aber häufiger transportiert worden sein. Der Nürnberger Patrizier Anton Tucher erwarb Limonen ausschließl. zum Verschenken, Matthäus Runtinger nutzte Pomeranzen als Arznei. Nach den Tucher'schen Aufzeichnungen bezahlte man Pomeranzen und Zitronen/Limonen stückweise, die restlichen Südfrüchte nach Gewicht, wobei die in Europa deutlich später bekannten süßen Pomeranzen wesentlich teurer als die üblichen waren. Auch in pfälzischen Burghaushalten bereicherten sie den Speiseplan. Der mediterrane Handel mit Zitrusfrüchten war natürlich wesentlich intensiver. Beim archäologischen Nachweis von Pfirsichen ist von einem Anbau der von den Römern eingeführten Pflanzen im Umland auszugehen, wie beispielsweise für Haithabu oder Braunschweig belegt. Die archäolog. Funddichte ist für Feigen, Rosinen und Mandeln insgesamt hoch, die beiden erstgenannten dienten zudem als Süßungsmittel. Granatapfelkerne konnten für das späte 13. Jh. in Konstanz belegt werden, die wenig haltbaren Kerne dieser Frucht machen aber eine hohe Schwundquote wahrscheinlich. Granatäpfel mußten beim Transport gegen Druck geschützt sein, so daß sie ein Luxusgut blieben.
Wichtige Umschlagplätze für Südfrüchte waren besonders Venedig, Lyon und Barcelona. Transportiert wurden die Waren auf den üblichen Transitwegen von den it. Handelsplätzen über die Alpen und aus Südfrankreich über die Rhôneroute (Lyon) nach Oberdeutschland. Die spanischen und portugisischen Früchte gelangten überwiegend per Schiff nach Flandern, von wo aus der nordeutsche und südwestdeutsche Raum mitversorgt wurde. Aber auch der Weg über Italien wurde im Anschluß an den mittelmeer. Binnenhandel gewählt. Für Köln konnte Irsigler einen deutlich realen Preisrückgang auf Silberbasis für Mandeln und Datteln im 15. Jh. nachweisen, die dort gemeinsam mit Gewürzen u. a. als Drugwaren gehandelt wurden.

U. Dirlmeier/B. Fuhrmann [LexMa 8, 282-283]

Die Wahl des schönsten Stadtwappens

Augsburg, 29.9.1455

Wahl des schönsten Stadtwappens Da fast jedes Dorf ein Stadtwappen hat findet seit dem 28.09.1455 die Wahl des schönsten Stadtwappens statt. Die Wappen sind alles Fantasiewappen das es leider Verboten ist nach deutschem und österreichischem Recht die Original Stadtwappen zu nutzen! Es wir aus allen Wappen gewählt die in der Wappenrolle abgebildet sind. Zuerst treten die Dörfer einer Provinz gegeneinander an. Dann die entsprechenden Sieger. Jeder Bürger hat eine Stimme pro Provinz. Die Abstimmung läuft 14 tage. Also stimmt kräftig für das schönste Stadtwappen! http://intlforum.renaissancekingdoms.com/deutscheforum/viewtopic.php?t=18139

Ela (für den Boten des Reiches)

Freundschaft

Freundschaft ist ein großes Wort:
wie kann man das erklären?
Ein Gefühl so wunderbar,
durch niemand zu zerstören.

Mit F- am Anfang steht für mich
das Füreinander streben.
Das R- heißt jederzeit Respekt
dem anderen zu geben.

Und E- das steht für Ehrlichkeit:
hat einen großen Wert.
Soll U- wie unbedingt bestehen,
weil es den Menschen ehrt.

Fast mittendrin im großen Wort
hat man das N- geschrieben.
Es sollte immer dafür stehn,
sich niemals zu belügen.

Ein D- so groß wie Dankbarkeit
muß eine Rolle spielen.
Auch S- wie Sicherheit und Schutz
soll ein jeder fühlen.

Das C- das heist Charakterstark;
ist's auch nicht immer nicht leicht.
Ist man mit H- wie Herz dabei
dann hat man was erreicht.

Das A- das fast am Ende steht,
will ich für Achtung setzen.
Und F- wie Fair und Recht zu sein;
den anderen zu schätzen.

T- wie Treue nun am Schluß
und das Gefühl auch geben;
heißt Freundschaft, Glück und Zuversicht
für ein ganzes Leben.


(Minotaurus1989)

Horoskop

Waage 23.09. - 23.10.
Alles ist im Lot. Das Leben ist super. Zumindest mal ihres.
Skorpion 24.10. - 22.11.
Die Durststrecke haben sie hinter sich. Jetzt kann es nur noch aufwärts gehen.
Schütze 23.11. - 21.12.
Wenn sie Pfeile verschießen, versuchen sie sich das nächste Mal nicht selbst zu treffen
Steinbock 22.12. - 20.01.
Das Leben ist wie ein Berg. Hier fühlst du dich zu Hause.
Wassermann 21.01. - 18.02.
Ab und zu ist der Fluss ruhig, ab und zu reißend. Jetzt ist er ruhig, aber was wartet hinter der nächsten Biegung?
Fische 19.02. - 20.03.
Hübsche Zähne, sprach der Fisch zum Hai.
Widder 21.03. - 19.04.
Diese Tür hätten sie garnicht einrennen müssen. Sie war offen.
Stier 20.04. - 20.05.
Man kann das rote Tuch nehmen, oder sich den Blumen widmen. Arena Bulle oder Ferdinand.
Zwillinge 21.05. - 21.06.
Manchmal ist es ihr eigener böse Zwilling, der ihnen Streiche spielt.
Krebs 22.06. - 22.07.
Familie und Freund sind für sie da. Wow, haben sie viele Freunde.
Löwe 23.07. - 22.08.
Gut gebrüllt Löwe. Jetzt müssten die anderen nur noch wach werden.
Jungfrau 23.08. - 22.09.
Die Feier ist vorbei. Ja, sie sind wirklich ein Jahr älter geworden.