gestern nacht wurde das rathaus der stadt schweyz erstürmt, der neue amtsinhaber verkündet:
Ab sofort ist die Schwyz eine Reichsfreie Stadt.
In dieser Stadt wird es keine Gesetzte und Verordnungen geben.
Somit verlieren alle Gesetze und Verordnungen des ex. BM Nilsson ihre Gültigkeit. Auch wird der Oberbüttel Zwickauer mit sofortiger Wirkung abgesetzt. Ebenfalls werden die Gesetze des Rates hier nicht anerkannt und haben somit keine Gültigkeit mehr.
Dieses Dorf ist nun im Besitz der schwarzen Rose. Die Bürger werden aufgefordert, an keiner Rücksturmaktion teilzunehmen. Die vier Bürgerwehrstellen werden auf jeden Fall besetzt werden. Auch stehen Wachposten auf der Einfallstraße nach Schwyz und weitere Schutztruppen in der Stadt bereit.
Die Versorgung der Stadt mit Grundnahrungsmitteln ist gesichert. Der Besitz des RH (Geld und Waren) bleibt vorerst im RH und wird per Auftrag gesichert werden
Sollte der ex. BM Nilsson oder der Rat die Reichsfreie Stadt Schwyz nicht anerkennen, so wird dies ernste Konsequenzen für die Nachbargemeinden und sogar für den Rat haben.
gez. Freiherr Gubernator
-----------------------------------------
der gewählte bürgermeister nilsson protestiert und sucht hilfe beim rat der schweiz und den andern bürgermeistern der eidgenossenschaft.
wird grubenator sich halten können? und damit einen präzedenzfall schaffen, welcher das gesamte reich erschüttern könnte?
wir bleiben dran und berichten sobald es etwas neues gibt.
Sonntag, 26. August 2007
Intelligenz der Stuttgarter
Gerüchte aus der Hauptstadt: Wird die Intelligenz der Stuttgarter Bürger bewusst kleingehalten?
Schon eine Weile befinde ich mich in unserer schönen Hauptstadt. Mit einigem Befremden, stellte ich in den ersten Tagen meiner Ankunft fest, es gab weder Milch noch Fisch zu kaufen.
Gut dachte ich, ich warte einen Moment. Aber auch nach vergangenen 2 Wochen, befand sich auf dem Markt weder Milch noch Fisch...
Mein angestrebtes Studium wird nun leider noch ein wenig warten müssen, wie das der Stuttgarter Bürger auch.
Da die Versorgung in meiner Heimatstadt ihren Bürgern an nichts fehlen lässt, besitze ich genügend Grips mir folgende Fragen stellen zu können:
Ist das Leben in unserer Hauptstadt eine Frage minderer Intelligenz, oder wird die Bevölkerung bewusst vom Lernen und Geiste erweitern abgehalten?
Sind minder intelligente Bürger leichter im Zaume zu halten?
Oder vernachlässigt die Bürgermeisterin den Markt und die Wirtschaft unserer Hauptstadt?
Dieses Gerücht erreichte die Redaktion über eine halb verhungerte Brieftaube. Doch es wäre nicht der erste Hinweis auf die schwierige Versorgungs- und Arbeitssituation in unserer Hauptstadt.
tunisya
Schon eine Weile befinde ich mich in unserer schönen Hauptstadt. Mit einigem Befremden, stellte ich in den ersten Tagen meiner Ankunft fest, es gab weder Milch noch Fisch zu kaufen.
Gut dachte ich, ich warte einen Moment. Aber auch nach vergangenen 2 Wochen, befand sich auf dem Markt weder Milch noch Fisch...
Mein angestrebtes Studium wird nun leider noch ein wenig warten müssen, wie das der Stuttgarter Bürger auch.
Da die Versorgung in meiner Heimatstadt ihren Bürgern an nichts fehlen lässt, besitze ich genügend Grips mir folgende Fragen stellen zu können:
Ist das Leben in unserer Hauptstadt eine Frage minderer Intelligenz, oder wird die Bevölkerung bewusst vom Lernen und Geiste erweitern abgehalten?
Sind minder intelligente Bürger leichter im Zaume zu halten?
Oder vernachlässigt die Bürgermeisterin den Markt und die Wirtschaft unserer Hauptstadt?
Dieses Gerücht erreichte die Redaktion über eine halb verhungerte Brieftaube. Doch es wäre nicht der erste Hinweis auf die schwierige Versorgungs- und Arbeitssituation in unserer Hauptstadt.
tunisya
Deutschsprachige Kolonien in der Schweiz - Chancen und Herausforderungen
BERN, 20. August 1455. Bereits in der Nacht zum 18. August wurde die Schweiz um 5 deutschsprachige Dörfer erweitert. Basel, Solothurn, Zürich, Schwyz und Luzern wurden als Kolonien eröffnet. Damit wird die Schweiz zum ersten mehrsprachigen Gebiet des Reiches. Bürger deutscher, französischer und italienischer Herkunft, aber auch geborene Schweizer sollen hier in Einheit und Frieden zusammenleben. Doch bis es soweit ist, stehen die Bewohner der Schweiz vor einem gravierenden Problem. Der Sprache! Sie trennt, was nach dem Wusch des Kaisers vereint sein sollte.
Eine Stellungnahme von Lévan III. König von Frankreich:
"Mehrere deutschsprachige Städte sind hinzugefügt worden!
Es wird das erste völlig mehrsprachige Herzogtum sein (mit einigen Italienern, die auch kommen müßten).
Also gehen Sie nicht in diese Städte, es sei denn, Sie sprechen richtiges Deutsch!
Wie wird das gehen? Auf welchem Forum wird man über die Themen diskutieren, die unter die Zuständigkeit des Bundes fallen? Im Augenblick weiß ich davon nichts.
Aber es wird sich finden."
Während man bei uns noch ein wenig verhalten auf die neuen Kolonien reagiert, haben erste Schweizer und Franzosen sich bereits in den neuen Dörfern niedergelassen und arbeiten an der Lösung der sprachlichen Barrieren.
In der Weinstube der Schweiz treffen sich Schweizer und ausreisewillige Franzosen und tauschen ihre Deutschkenntnisse aus, um erste Kontaktaufnahmen mit deutschen Bewohnern zu erleichtern. Eine Sammlung wichtiger Begriffe und Redewendungen der deutschen Sprache sind bereits in Planung.
Und einiges ist schon zusammen gekommen: "Grüzzi mittenand, Kartoffel, Zutaten, auf wiederzehen, ich liebe dich, U-ban, Telefon, schlaft gut"
Und wer würde nicht umgehend reagieren, wenn ihn ein Räuber so charmant auffordert die Börse zu zücken : "Leere deine Taschen oder ich geschröpfte dich!"
Die Reaktionen der Schweizer auf die neuen Kolonien sind überwiegend positiv. Voller Enthusiasmus macht man sich an die Arbeit. Besonders Schweizerdeutsche, die bisher in den französischsprachigen Teilen des Landes leben mussten sind sehr erfreut aber auch französiche Bürger können den ersten Kontakt mit Deutschen kaum mehr erwarten. Eine Reaktion des Schweizers Jikogu:
"Ahhh Gut !! Das ist toll ! Ich liebe (ja, liebe ^^) die Schweizerdeutsche !!! Sie sind sehr sympathish ! Ich bin sicher, dass mann sich verstehen wird."
Neben dem Austausch von Erfahrungen, kultureller Bereicherung und stärkerer Annäherung an die historischen Bedingungen, versprechen sich Anhänger der Kolonien eine größere, stärkere Schweiz und eine größere Unabhängigkeit von den französischen Grenzprovinzen.
Doch auch Kritiker melden ihre Bedenken an. Vor allem die Ratsarbeit dürfte sich unter den sprachlichen Bedingungen schwierig gestalten, denn von den 11 schweizer Dörfern sind 6 französischsprachig. Der Rat soll nach Angaben des Kaisers nicht wie gewohnt vom Volk, sondern von den BM aller Dörfer gewählt werden, was zwangsläufig zu einem Rat aus französisch und deutschsprachigen Mitgliedern führen wird. Übersetzter sind derzeit nicht vorhanden und die Hallen der deutscprachigen Dörfer werden im deutschen Forum eingerichtet werden, was einen Austausch erheblich erschweren dürfte. Das Schloss von Bern, in dem die Ratsarbeit stattfindet ist bisher rein französischsprachig.
Die erste Aufgabe des Rates wird es demnach sein klare und übersichtliche Regelungen zu finden, wie die gemeinsamen Einrichtungen wie Rat und Militär für beide Seiten zugänglich gemacht werden.
Von schweizer Seite wurden bereits billinguale Hallen der einzelnen Kolonien in der Halle der Schweiz provisorisch eingerichtet, um einen ersten Kontakt zu ermöglichen. Die bisherige Regierungserklärung soll baldmöglich in die deutsche Sprache übersetzt werden. Um eine optimale Zusammenarbeit zu gewährleiseten sucht der derzeitige schweizer Rat nach einem Übersetzer der beider Sprachen mächtig ist und der als Vermittler zwischen beiden Foren fungieren soll und die Regierungserklärung schnellstmöglich übersetzt. Auch wird er dafür zuständig sein, die deutschsprachigen Bürger über aktuelle Entwicklungen in der Schweiz informiert.
Die Boten des Reiches werden die Leser über die aktuellen Entwicklungen in der Schweiz auf dem Laufenden halten. Der folgende Bericht gibt einen kleinen Einblick in das Leben in der Schweiz aber auch in die politischen Strukturen des Landes, in das nun viele unserer Mitbürger ziehen werden.
Tunisya
Eine Stellungnahme von Lévan III. König von Frankreich:
"Mehrere deutschsprachige Städte sind hinzugefügt worden!
Es wird das erste völlig mehrsprachige Herzogtum sein (mit einigen Italienern, die auch kommen müßten).
Also gehen Sie nicht in diese Städte, es sei denn, Sie sprechen richtiges Deutsch!
Wie wird das gehen? Auf welchem Forum wird man über die Themen diskutieren, die unter die Zuständigkeit des Bundes fallen? Im Augenblick weiß ich davon nichts.
Aber es wird sich finden."
Während man bei uns noch ein wenig verhalten auf die neuen Kolonien reagiert, haben erste Schweizer und Franzosen sich bereits in den neuen Dörfern niedergelassen und arbeiten an der Lösung der sprachlichen Barrieren.
In der Weinstube der Schweiz treffen sich Schweizer und ausreisewillige Franzosen und tauschen ihre Deutschkenntnisse aus, um erste Kontaktaufnahmen mit deutschen Bewohnern zu erleichtern. Eine Sammlung wichtiger Begriffe und Redewendungen der deutschen Sprache sind bereits in Planung.
Und einiges ist schon zusammen gekommen: "Grüzzi mittenand, Kartoffel, Zutaten, auf wiederzehen, ich liebe dich, U-ban, Telefon, schlaft gut"
Und wer würde nicht umgehend reagieren, wenn ihn ein Räuber so charmant auffordert die Börse zu zücken : "Leere deine Taschen oder ich geschröpfte dich!"
Die Reaktionen der Schweizer auf die neuen Kolonien sind überwiegend positiv. Voller Enthusiasmus macht man sich an die Arbeit. Besonders Schweizerdeutsche, die bisher in den französischsprachigen Teilen des Landes leben mussten sind sehr erfreut aber auch französiche Bürger können den ersten Kontakt mit Deutschen kaum mehr erwarten. Eine Reaktion des Schweizers Jikogu:
"Ahhh Gut !! Das ist toll ! Ich liebe (ja, liebe ^^) die Schweizerdeutsche !!! Sie sind sehr sympathish ! Ich bin sicher, dass mann sich verstehen wird."
Neben dem Austausch von Erfahrungen, kultureller Bereicherung und stärkerer Annäherung an die historischen Bedingungen, versprechen sich Anhänger der Kolonien eine größere, stärkere Schweiz und eine größere Unabhängigkeit von den französischen Grenzprovinzen.
Doch auch Kritiker melden ihre Bedenken an. Vor allem die Ratsarbeit dürfte sich unter den sprachlichen Bedingungen schwierig gestalten, denn von den 11 schweizer Dörfern sind 6 französischsprachig. Der Rat soll nach Angaben des Kaisers nicht wie gewohnt vom Volk, sondern von den BM aller Dörfer gewählt werden, was zwangsläufig zu einem Rat aus französisch und deutschsprachigen Mitgliedern führen wird. Übersetzter sind derzeit nicht vorhanden und die Hallen der deutscprachigen Dörfer werden im deutschen Forum eingerichtet werden, was einen Austausch erheblich erschweren dürfte. Das Schloss von Bern, in dem die Ratsarbeit stattfindet ist bisher rein französischsprachig.
Die erste Aufgabe des Rates wird es demnach sein klare und übersichtliche Regelungen zu finden, wie die gemeinsamen Einrichtungen wie Rat und Militär für beide Seiten zugänglich gemacht werden.
Von schweizer Seite wurden bereits billinguale Hallen der einzelnen Kolonien in der Halle der Schweiz provisorisch eingerichtet, um einen ersten Kontakt zu ermöglichen. Die bisherige Regierungserklärung soll baldmöglich in die deutsche Sprache übersetzt werden. Um eine optimale Zusammenarbeit zu gewährleiseten sucht der derzeitige schweizer Rat nach einem Übersetzer der beider Sprachen mächtig ist und der als Vermittler zwischen beiden Foren fungieren soll und die Regierungserklärung schnellstmöglich übersetzt. Auch wird er dafür zuständig sein, die deutschsprachigen Bürger über aktuelle Entwicklungen in der Schweiz informiert.
Die Boten des Reiches werden die Leser über die aktuellen Entwicklungen in der Schweiz auf dem Laufenden halten. Der folgende Bericht gibt einen kleinen Einblick in das Leben in der Schweiz aber auch in die politischen Strukturen des Landes, in das nun viele unserer Mitbürger ziehen werden.
Tunisya
Unruhen in Baden
maerchenjoh aus baden ließ am 22. august 1455 verlauten:
Jeder Bürger Badens konnte sich im Forum darüber informieren, dass es einen Bürgerkrieg in Franche Comtè gibt und dieser sogar nach Einschätzung der Reichsarmee die Grenzen Badens hätte überschreiten können. Daher hatte die Reichsarmee es auch für erforderlich angesehen, umgehend ihre Truppen nach Freiburg zu beordern.
Dass die Grafschaft in dieser unklaren Gefahrenlage Truppen nach Baden-Stadt entsendet, um dort ihre Burg zu schützen, war eine notwendige und richtige Vorsichtsmassnahme. Wäre dies nicht geschehen, hätte man der Grafschaft zu Recht vorgeworfen, trotz der Nachrichtenlage untätig zu bleiben.
Das eine Grafschaft ihre Burg schützen muss, sollte eigentlich selbstverständlich sein!
Zu dieser äußeren Gefahrenlage waren auch Bestrebungen von Bürgern aus Baden-Stadt bekannt geworden, die planten, die Burg der Grafschaft zu stürmen.
Bei den des Hochverrats beschuldigten Personen handelt es sich um Ninja Bodhi, Avalance, Kruemelhexe und Rudolph, gegen die zwischenzeitlich Anzeige erhoben wurde.
Zu der Entsendung bayrischer Truppen muss angemerkt werden, das diese mit der Grafschaft Baden abgesprochen wurden und der Herzog Bayerns die Ratsmitglieder informierte, sobald er etwas wusste.
Daher hat der Rat Soldaten aus allen Orten Badens zur Verstärkung seiner Truppen in Baden-Stadt zur Hauptstadt beordert.
Diese Soldaten hatten und haben nur die Aufgabe, die Burg und die Bürger der Hauptstadt zu schützen!
Es ist sehr bedauerlich, dass in der Hauptstadt Badens Einwohner auf die völlig abwegige Idee gekommen sind, dass die Soldaten ihres eigenen Landes einen Sturm auf das Rathaus von Baden-Stadt beabsichtigen würden oder aus einem anderen Grund als den Schutz der Badener Bürger und der Badener Burg in der Stadt seien.
Und es ist unverantwortlich, wenn Einwohner dieser Stadt aus politischem Eigennutz solche Gerüchte schüren!
Ich empfinde es persönlich als sehr beschämend, wenn Soldaten ihren Heimatort verlassen und die beschwerliche Reise zu einer anderen Stadt auf sich nehmen, um dort deren Bürger und die Burg der Grafschaft zu verteidigen – und ihnen dann solch unlautere Motive unterstellt werden!
Als Bürger Badens möchte ich mich ausdrücklich ganz herzlich bei Hauptmann Isengart für seinen schnellen und überlegten Einsatz bedanken – und mein Dank gilt besonders allen Soldaten, die seinem Befehl gefolgt sind, ihre Heimatstädte verließen und alle Unbequemlichkeiten auf sich nahmen, um durch ihren selbstlosen Einsatz die Sicherheit der Burg und der Bürger von Baden-Stadt zu garantieren.
Ihr habt bewiesen, dass die Einwohner Badens auf euch in der Stunde der Not zählen können und zu Recht auf die Armee des Landes stolz sind! Jedem Soldaten gebührt daher uneingeschränkt der besondere Dank und allergrößten Respekt für seinen Einsatz.
Dieser Dank und Respekt ist euch vom Rat der Grafschaft gewiss - und von allen Bürgern Badens, die guten Willens sind!
Im Auftrag von Maty von Elfenburg, Markgraf von Baden
maerchenjoh
Wortführer
-------------------------------
im laufe der hitzigen diskusionen wurde auch der rat von bayern beschuldigt an der verschwörung beteiligt zu sein, was jedoch schnell als absurdum widerlegt werden konnte.
die Erzbischöfin der Diözese Konstanz, Charisca, vermittelte zwischen den partien in baden und konnte einen vorläufigen waffenstillstand erreichen. die anklagen an die beschuldigten wegen hochverrat bleiben denoch bestehen.
Jeder Bürger Badens konnte sich im Forum darüber informieren, dass es einen Bürgerkrieg in Franche Comtè gibt und dieser sogar nach Einschätzung der Reichsarmee die Grenzen Badens hätte überschreiten können. Daher hatte die Reichsarmee es auch für erforderlich angesehen, umgehend ihre Truppen nach Freiburg zu beordern.
Dass die Grafschaft in dieser unklaren Gefahrenlage Truppen nach Baden-Stadt entsendet, um dort ihre Burg zu schützen, war eine notwendige und richtige Vorsichtsmassnahme. Wäre dies nicht geschehen, hätte man der Grafschaft zu Recht vorgeworfen, trotz der Nachrichtenlage untätig zu bleiben.
Das eine Grafschaft ihre Burg schützen muss, sollte eigentlich selbstverständlich sein!
Zu dieser äußeren Gefahrenlage waren auch Bestrebungen von Bürgern aus Baden-Stadt bekannt geworden, die planten, die Burg der Grafschaft zu stürmen.
Bei den des Hochverrats beschuldigten Personen handelt es sich um Ninja Bodhi, Avalance, Kruemelhexe und Rudolph, gegen die zwischenzeitlich Anzeige erhoben wurde.
Zu der Entsendung bayrischer Truppen muss angemerkt werden, das diese mit der Grafschaft Baden abgesprochen wurden und der Herzog Bayerns die Ratsmitglieder informierte, sobald er etwas wusste.
Daher hat der Rat Soldaten aus allen Orten Badens zur Verstärkung seiner Truppen in Baden-Stadt zur Hauptstadt beordert.
Diese Soldaten hatten und haben nur die Aufgabe, die Burg und die Bürger der Hauptstadt zu schützen!
Es ist sehr bedauerlich, dass in der Hauptstadt Badens Einwohner auf die völlig abwegige Idee gekommen sind, dass die Soldaten ihres eigenen Landes einen Sturm auf das Rathaus von Baden-Stadt beabsichtigen würden oder aus einem anderen Grund als den Schutz der Badener Bürger und der Badener Burg in der Stadt seien.
Und es ist unverantwortlich, wenn Einwohner dieser Stadt aus politischem Eigennutz solche Gerüchte schüren!
Ich empfinde es persönlich als sehr beschämend, wenn Soldaten ihren Heimatort verlassen und die beschwerliche Reise zu einer anderen Stadt auf sich nehmen, um dort deren Bürger und die Burg der Grafschaft zu verteidigen – und ihnen dann solch unlautere Motive unterstellt werden!
Als Bürger Badens möchte ich mich ausdrücklich ganz herzlich bei Hauptmann Isengart für seinen schnellen und überlegten Einsatz bedanken – und mein Dank gilt besonders allen Soldaten, die seinem Befehl gefolgt sind, ihre Heimatstädte verließen und alle Unbequemlichkeiten auf sich nahmen, um durch ihren selbstlosen Einsatz die Sicherheit der Burg und der Bürger von Baden-Stadt zu garantieren.
Ihr habt bewiesen, dass die Einwohner Badens auf euch in der Stunde der Not zählen können und zu Recht auf die Armee des Landes stolz sind! Jedem Soldaten gebührt daher uneingeschränkt der besondere Dank und allergrößten Respekt für seinen Einsatz.
Dieser Dank und Respekt ist euch vom Rat der Grafschaft gewiss - und von allen Bürgern Badens, die guten Willens sind!
Im Auftrag von Maty von Elfenburg, Markgraf von Baden
maerchenjoh
Wortführer
-------------------------------
im laufe der hitzigen diskusionen wurde auch der rat von bayern beschuldigt an der verschwörung beteiligt zu sein, was jedoch schnell als absurdum widerlegt werden konnte.
die Erzbischöfin der Diözese Konstanz, Charisca, vermittelte zwischen den partien in baden und konnte einen vorläufigen waffenstillstand erreichen. die anklagen an die beschuldigten wegen hochverrat bleiben denoch bestehen.
Planungen zum Erntedankfest
Neue und Alte Kulturbeauftragte der Stadt. Nachdem Penther als Kulturbeauftragter-Assistent zurücktrat und Kritik gegen die Kulturbeauftragte Lady Catharine laut wurde – insb. in den Wirtshäusern der Stadt, verwaiste das Kulturbüro. Erst engagierte Mitbürger überzeugten LadyCatharine wieder ihren Posten wahrzunehmen und nicht auf böse Unterstellungen zu hören. So ist sie nun wieder an der Arbeit mit ihrer Neuen Kollegin: Mueckchen.
Die Beiden haben sich viel vorgenommen.
Am 7.10. – zufällig der Geburtstag von Jimmyisdead – wird es ein Erntedankfest in Deggendorf geben. Es werden noch Helfer gesucht, Spielleute, Fahrende Händler, Verkäufer, und was sonst noch von Nöten sein kann.
Die Kulturbeauftragten bitten darum im Thread „Erntedankfest“ die entsprechenden Handlungen zu posten.
Die Beiden haben sich viel vorgenommen.
Am 7.10. – zufällig der Geburtstag von Jimmyisdead – wird es ein Erntedankfest in Deggendorf geben. Es werden noch Helfer gesucht, Spielleute, Fahrende Händler, Verkäufer, und was sonst noch von Nöten sein kann.
Die Kulturbeauftragten bitten darum im Thread „Erntedankfest“ die entsprechenden Handlungen zu posten.
neue Büttel in Deggendorf
UwebertX und Grundur sind seid einigen Tagen die neuen Büttel in der Stadt.
Sie verstärken das Team um LadyCatharine. Das Team das einen schmerzlichen Verlust erlit, als unser erfahrener Oberbüttel in die Schweiz umzog.
Unterstützen wir die beiden Neuen und wünschen Ihnen viel erfolg bei der Arbeit und der Suche nach Vergehen in Deggendorf.
Sie verstärken das Team um LadyCatharine. Das Team das einen schmerzlichen Verlust erlit, als unser erfahrener Oberbüttel in die Schweiz umzog.
Unterstützen wir die beiden Neuen und wünschen Ihnen viel erfolg bei der Arbeit und der Suche nach Vergehen in Deggendorf.
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