Sonntag, 26. August 2007

Intelligenz der Stuttgarter

Gerüchte aus der Hauptstadt: Wird die Intelligenz der Stuttgarter Bürger bewusst kleingehalten?

Schon eine Weile befinde ich mich in unserer schönen Hauptstadt. Mit einigem Befremden, stellte ich in den ersten Tagen meiner Ankunft fest, es gab weder Milch noch Fisch zu kaufen.
Gut dachte ich, ich warte einen Moment. Aber auch nach vergangenen 2 Wochen, befand sich auf dem Markt weder Milch noch Fisch...
Mein angestrebtes Studium wird nun leider noch ein wenig warten müssen, wie das der Stuttgarter Bürger auch.
Da die Versorgung in meiner Heimatstadt ihren Bürgern an nichts fehlen lässt, besitze ich genügend Grips mir folgende Fragen stellen zu können:
Ist das Leben in unserer Hauptstadt eine Frage minderer Intelligenz, oder wird die Bevölkerung bewusst vom Lernen und Geiste erweitern abgehalten?
Sind minder intelligente Bürger leichter im Zaume zu halten?
Oder vernachlässigt die Bürgermeisterin den Markt und die Wirtschaft unserer Hauptstadt?

Dieses Gerücht erreichte die Redaktion über eine halb verhungerte Brieftaube. Doch es wäre nicht der erste Hinweis auf die schwierige Versorgungs- und Arbeitssituation in unserer Hauptstadt.
tunisya

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